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Bookbot

Gustav Weiß

    24. Juni 1922 – 18. Juli 1973
    Gustav Weiß
    Reclams Handbuch der künstlerischen Techniken
    Reclams Handbuch der künstlerischen Techniken 3
    Ullstein Porzellanbuch
    Tausend und eine Nacht. Arabische Erzählungen - Erster Band
    Tausend und eine Nacht
    Feuer des Schmerzes
    • Feuer des Schmerzes

      Verbrannte Liebe

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      In einem abgelegenen Bauernhaus führt Sarah mit ihrer Familie ein scheinbar idyllisches Leben, das von ihrem Stiefvater, einem angesehenen Mann der Dorfgemeinschaft, geprägt ist. Diese Isolation dient seinem Traum von einem alternativen Leben, doch hinter der Fassade lauert ein düsteres Familiengeheimnis, das nur die Kinder kennen. An den Sonntagen, die nach außen hin fröhlich erscheinen, erlebt Sarah unverständliche Momente, die ein unsichtbares Band aus Angst und Schweigen um die Familie knüpfen und die wahre Natur ihres Lebens offenbaren.

      Feuer des Schmerzes
    • Tausend und eine Nacht

      • 832 Seiten
      • 30 Lesestunden

      Die Originalausgabe von 1897 wird hier unverändert nachgedruckt, was einen authentischen Einblick in die damalige Zeit und die literarischen Strömungen bietet. Leser können sich auf die originalen Inhalte und den historischen Kontext freuen, die das Werk prägen. Diese Ausgabe ermöglicht es, die Gedanken und Stilmittel der damaligen Autoren hautnah zu erleben.

      Tausend und eine Nacht
    • Gustav Weiß lässt uns hier teilhaben an den praktischen und theoretischen Ebenen, die jeder Person irgendwann einmal im schöpferischen Umgang mit der Keramik begegnen werden. Der Autor hat über Jahre hinweg immer wieder neu sein Denken am Stoff Keramik versucht. Die Herausforderung dabei war, dass sich hinter dem Begriff „neue Keramik„ nicht ein unbeweglicher, sondern ein sehr vielfältiger, lebendiger, wandlungsfähiger Stoff verbirgt. Für den Herausgeber einer Zeitschrift mit dem selbst gesteckten Ziel den Blick auf das keramische Schaffen von heute zu richten, war und ist es eine Herausforderung, den vielen Veränderungen, denen das künstlerische Medium Ton und damit die Keramik in den vergangenen Jahrzehnten unterworfen wurde, zu folgen, sie zu registrieren und zu versuchen, sie im Umbruch unserer Zeit zu orten. Seit der Gründung der Zeitschriften „Keramik-Magazin“ (1978) und „Neue Keramik„ (1987) hat der Verfasser sich dann darauf verlegt, über Raum und Zeit im keramischen Schaffen der Gegenwart nachzusinnen, über das, was sich hier tut zu informieren und, wie er selbst sagt, „alles, was er auf dem keramikfernen Gebiet seiner Tätigkeit als Lektor kennen lernte, der Keramik zugute kommen zu lassen“. Wie viel er hier einzubringen hatte und hat, davon zeugt diese Anthologie.

      Keramik
    • Die Entwicklungsgeschichte der Keramik wird in diesem Werk eindrucksvoll dargestellt, beginnend mit den ersten Spuren gebrannten Tons aus der Steinzeit bis hin zu den Hochkulturen Babyloniens, Ägyptens, Griechenlands, Chinas und Südamerikas. Der Autor, Gustav Weiß, erforscht die Kulturlandschaften vergangener Zeiten und analysiert Keramikobjekte sowie die Techniken alter Kulturen. Mit Übersichtstafeln zur Entwicklung und zahlreichen Zeichnungen und Bildern von Objekten und Verzierungen wird ein Bogen von der Vergangenheit bis in die Gegenwart geschlagen. Dabei wird deutlich, dass die Entwicklung der Menschheitskultur nicht linear verlief und die Kunst nicht zwangsläufig von Niedrigem zu Höherem aufstieg. Ähnlich wie in der Evolution war die keramische Entwicklung ein selektiver Prozess, in dem viele Techniken verloren gingen. Diese gilt es, neu zu entdecken und für die individuelle künstlerische Praxis nutzbar zu machen. Im zweiten Teil des Buches werden die Möglichkeiten beschrieben, wie über hundert herausragende Keramikgattungen früherer Techniken modernisiert und wieder angewendet werden können. Eine wertvolle Ressource für historisch Interessierte sowie für Keramiker, die mit traditionellen Methoden experimentieren möchten.

      Keramik, die Kunst der Erde