Susi liebt ihre Katzenschar. Da sind Robert, Regina, Ringo, Renato, René und all die anderen. Es sind so viele Katzen, dass Susi sich gar nicht alle Namen merken kann. Es sind einfach ihre Miaus. Ständig kümmert sie sich um die Kätzchen: wenn sie Hunger haben, wenn sie hinauswollen und wieder herein ins Haus. Die Kätzchen brauchen sie doch! Aber eines Tages ist alles anders: Susi wird von ihren Kätzchen verwöhnt! Sie massieren ihr die Füße, bereiten ihr ein heißes Bad und bringen ihr Kekse. Susi fühlt sich wie eine Königin. Aber gibt’s denn das? Was ist mit ihren Miaus passiert? Michel Van Zeveren erzählt von Katzenliebe und vom Für-einander-da-Sein und lässt die entzückenden Kätzchen den Ton angeben.
Michel Van Zeveren Bücher






Alle kleinen Schafe zeichnen einen kleinen Prinzen. Nur Schäfchen schafft es einfach nicht. Ich bin so eine Null!, denkt er. Betrübt schleicht er nach Hause und hat eine Idee: Seine Mama soll ihm helfen, sie soll den kleinen Prinzen zeichnen! Aber leider: Seine Mama kann selbst nicht zeichnen! Sie findet aber, das macht nichts: Was man mit den Augen sieht, kann schließlich jeder zeichnen. Aber wenn man zeichnet, was die anderen nicht beachten, sieht man die Welt mit neuen Augen – und meist macht sie das schöner! Schäfchen findet das echt cool. Und im Kindergarten zeichnen ab jetzt alle das, was man nicht sehen kann …Hinreißend in Szene gesetzt: Michel van Zeverens poetische Kindergartengeschichte auf Saint-Exupérys Spuren.
Das Ei
- 36 Seiten
- 2 Lesestunden
Meins! Oder? Ein kleiner Frosch findet mitten im Dschungel ein Ei und für ihn ist alles klar, es ist seins. Nein meint die Schlange und nimmt es ihm weg, das ist meins. Am Schluss haben noch ein Adler und ein Waran ihre Besitzansprüche angemeldet, und es kommt zum Streit. Das Ei fliegt weg und dem Elefanten auf den Kopf. Als der nun fragt, wem das Ei gehöre, kommt ein vielstimmiges "äh...". Keiner wills gewesen sein. Bis es wieder am kleinen Frosch hängen bleibt, worauf der Elefant es ihm freundlich zurückgibt, zum heftigen Missfallen der anderen. Dem Frosch ist das egal, endlich ist es wirklich seins. Da knackt die Schale, worauf ein Krokodil schlüpft, das beim Anblick des Frosches ruft: "Meins!" Flächige Bilder, reduziert auf das Wichtige, bebildern die witzige Geschichte. Schon oft aufgegriffen, die Sache mit dem Ei und doch finden die Autoren immer wieder einen neuen Kick und man lässt sich gerne noch einmal von einer dieser Eiergeschichten verzaubern. Spannend ist hier das eigentlich offene Ende, an dem die Kinder raten und erzählen können, wie es denn weitergeht. Ab 4 Jahren, ***, Monika Hedinger.
Sélection lab-elle: album attentif aux potentiels féminins et à la représentation des genres.
C'est à moi, ça !
- 31 Seiten
- 2 Lesestunden
Au coeur de la jungle, la grenouille a trouvé un oeuf. Elle le veut, elle le prend. Mais les autres animaux s'en mêlent. Serpent, aigle, varan... tout le monde gronde : " C'est à moi, ça ! " jusqu'à ce que l'oeuf s'envole et tombe sur la tête de l'éléphant. C'est à qui, ça ? barrit-il.
Le dîner
- 32 Seiten
- 2 Lesestunden
Je, tu, il m'embête
- 23 Seiten
- 1 Lesestunde
C'est pas moi, c'est lui ! - « Attention, pas de bêtises, les enfants » dit Maître loup avant de s'absenter de la classe. Alors, plutôt que de s'embêter, petit loup décide d'embêter petit lapin. Petite souris embête petit loup mais petit sanglier arrive et se fait embêter par petite biche. Les trois petits cochons interviennent. Qui embêtera petite grenouille ? Finalement, est-ce les plus grands qui embêtent les petits ? Les filles embêtent-elles plus les garçons que l'inverse ? Lorsque tout le monde embête tout le monde, on finit par s'embêter? surtout quand on est des petites bêtes à oreilles !

