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Bookbot

Arist von Schlippe

    1. Jänner 1951
    Arist von Schlippe
    Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung I und II. Das Grundlagenwissen; Das störungsspezifische Wissen
    Mehr als Unsinn – limitierte Vorzugsausgabe. Eine kleine Erkenntnistheorie des Witzes
    Narrative Praxis
    Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung
    Familientherapie im Überblick
    Das kommt in den besten Familien vor ...
    • Das kommt in den besten Familien vor ...

      Systemische Konfliktbearbeitung in Familien und Familienunternehmen

      5,0(1)Abgeben

      Das kommt in den besten Familien vor. Systemische Konfliktbearbeitung in Familien und Familienunternehmen. Arist von Schlippe. Familienunternehmen sind ein "fruchtbares Feld" fu¨r Konflikte. Streit in der Familie kann die Zusammenarbeit im Unternehmen gefährden, gegensätzliche Interessen im Unternehmen können den Zusammenhalt in der Familie zerstören. In diesem Buch werden Grundlagen der systemischen Familientherapie und Forschungen zu Familienunternehmen nutzbar gemacht, um die besondere Dynamik von Konflikten in Unternehmerfamilien und in den dazugehörigen Unternehmen zu verstehen und zu bearbeiten. Das gut lesbare Buch wird durch Fallbeispiele und Cartoons illustriert, die die Konfliktdynamik anschaulich auf den Punkt bringen. Wichtige Themen sind dabei z.B.: Grundlagen: Komplexität: Herausforderungen für Familie und Unternehmen. Paradoxien des Familienunternehmens als Ausgangspunkt von Konflikten. Gerechtigkeit, sozialer Vergleich und Empörung. Vertikale und horizontale Loyalitätsbindungen. Dämonisierung und Konflikteskalation. Interventionen: Bewusstheit als Grundlage. Zehn Empfehlungen für Betroffene. Interventionen aus der Unternehmens- und aus der Beraterperspektive. Systemische Methoden, z.B. Paradoxien verdeutlichen. Reflektierende Positionen. Externalisierung. Erwartungskarussell.

      Das kommt in den besten Familien vor ...
    • In dieser Einführung werden die bedeutendsten familientherapeutischen Modelle vorgestellt und eine Auswahl familientherapeutischer Techniken vermittelt. Auf diese Weise gibt der Autor einen gut lesbaren Einblick in das immer bedeutsamer werdende Feld der Familien- bzw. Systemtherapie. Auch mehr als 25 Jahre nach Erscheinen der Erstauflage ist dieses Werk in seiner Klarheit und Übersichtlichkeit immer noch eine gute Einführung für diejenigen, die eine konzentrierte Einführung in das Thema Familientherapie suchen. Der ursprüngliche Text wurde vom Autor durchgesehen und in einigen Abschnitten überarbeitet.

      Familientherapie im Überblick
    • Dieser rundumerneuerte Klassiker – 10 von 22 Kapitel wurden neu geschrieben, die anderen 12 aktualisiert – ist im besten Sinne ein Lehrbuch: theoretisch fundiert und umfassend, in seinem Praxisbezug nahe am Alltag der Leser/-innen in den verschiedenen Kontexten von Psychotherapie, Beratung, Sozialer Arbeit, Pädagogik, Coaching und Organisationsentwicklung. Die systemische Therapie und Beratung hat seit Erscheinen der Erstauflage 1996 keine grundlegenden Paradigmenwechsel erlebt, dafür aber zahlreiche Innovationen in der Methodik und in den Settings. Sie hat sich in neuen Arbeitsfelder erprobt, neue Vorgehensweisen für neue Probleme entwickelt, sich mit Diskursen aus Grundlagenforschung und anderen Therapie- und Beratungsansätzen beschäftigt und schließlich die schulenbedingten Profilierungskämpfe weiter hinter sich gelassen. So stellen die Autoren eine inzwischen deutlich breiter angelegte und mehr integrierte systemische Therapie und Beratung dar, wobei sie weit umfassender als in der ersten Ausgabe auf Innovationen und Praktiken aus der englischsprachigen Literatur eingehen. Das Buch ist ein Muss für Studierende und Praktiker in Gesundheitswesen, Sozialer Arbeit, Pädagogik und Seelsorge sowie für Personen in Management und Unternehmensberatung.

      Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung
    • Narrative Praxis

      Ein Handbuch für Beratung, Therapie und Coaching

      • 496 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Was ist unter narrativer Therapie zu verstehen? Wie kann in verschiedensten Kontexten und Settings narrativ gearbeitet werden? Welche Impulse für schulenübergreifendes beraterisches und therapeutisches Tun ergeben sich daraus? State of the art: Narrative Therapie revisited/Narrative Therapie 2.0Unverzichtbar für eine integrative psychosoziale PraxisErweiterung des therapeutischen und beraterischen Repertoires Was ist unter narrativer Therapie und weitergehend narrativer Praxis zu verstehen? Welche konzeptionellen und methodischen Weiter- und Neuentwicklungen hat sie in den letzten Jahren erfahren? Wie kann in verschiedensten Kontexten und Settings narrativ gearbeitet werden, welche Impulse für schulenübergreifendes, beraterisches und therapeutisches Tun ergeben sich daraus?Dieses umfassende Handbuch informiert fundiert und facettenreich über Begrifflichkeiten und theoretische Hintergründe, vor allem aber über die Praxis narrativen Vorgehens in psychosozialen und organisationsbezogenen Arbeitsfeldern. Aus der narrativen Therapie von White und Epston, der Philosophie von Deleuze und Braidotti und aus anderen Quellen gespeist steuern mehr als 45 Autorinnen und Autoren von nationalem und internationalem Rang eine große Bandbreite an neuen kreativen Arbeitsansätzen bei, untermauern narratives Verständnis mit theoretischen Grundlagentexten, präsentieren aktuelle Ergebnisse narrativer Forschung und geben sozialkritischen Perspektiven Raum. Dieses Handbuch eröffnet therapeutisch, beraterisch und wissenschaftlich Tätigen in Zeiten des ständigen gesellschaftspolitischen Wandels eine Vielfalt neuer Denk- und Handlungsmöglichkeiten. Mit Beiträgen von: Chimamanda Ngozi Adichie, Brigitte Boothe, Maria Borcsa, Britta Boyd, Rudi Dallos, Dan Dulberger, Sol D'Urso, David Epston, Simon Forstmeier, Thomas Friedrich-Hett, Katarzyma Gdowska, Alma R. Galván-Durán, Deliana Garcia, Julia Hille, Peter Jakob, Milena Kansy, Mathias Klasen, Thomas Klatetzki, Heiko Kleve, Tobias Köllner, Tom Levold, Gabriele Lucius-Hoene, Elisabeth Christa Markert, Afiya Mangum Mbilishaka, Jan Müller, Michael Müller, Jan Olthof, Meinolf Peters, Peter Rober, Tom Rüsen, Carl Eduard Scheidt, Thomas Schollas, Jasmina Sermijn, Monica Sesma, Claudia Schiffmann, Heidrun Schulze, Sally St. George, Jürgen Straub, Arist von Schlippe, Sabine Trautmann-Voigt, Arlene Vetere, Gerhard Walter, Kaethe Weingarten, Dietmar J. Wetzel, Jim Wilson, Dan Wulff.Die Beiträge von David Epston, Jan Olthof und Peter Jakob, Dan Wulff et al., Peter Rober, Jim Wilson (Wie man Bilder für therapeutische Geschichten mit Kindern findet), Rudi Dallos und Arlene Vetere, Kaethe Weingarten et al. sowie Afiya Mangum Mbilishaka wurden von Astrid Hildenbrand aus dem Englischen übersetzt.

      Narrative Praxis
    • Mehr als Unsinn

      Eine kleine Erkenntnistheorie des Witzes

      • 136 Seiten
      • 5 Lesestunden

      »Fast überall wo es Glück gibt, gibt es Freude am Unsinn«, hat Friedrich Nietzsche einmal gesagt. Vermutlich kennt jeder den Satz: »Du hast nichts als Unsinn im Kopf!«. Die beiden Autoren dieses Buches haben ihn jedenfalls oft gehört. Aber woher kommt die Freude am Unsinn? Unsinn ist offenbar doch wohl nicht unsinnig? Der Satz des Philosophen ließe sich auch umkehren: Wo es Unsinn gibt, gibt es auch – fast – immer Glück! Unsinn erschüttert sanft und humorvoll die gewohnte Weise, wie wir die Welt sehen. Er macht deutlich, wie viel wir dafür getan haben, damit wir sie so sehen können, wie sie uns erscheint. Das, was wir als »selbstverständlich« beschreiben, unsere gewohnten Vorannahmen und Erwartungen, werden durch Unsinn, in diesem Buch durch den Witz des Cartoons, auf den Kopf gestellt – alles könnte auch ganz anders sein. Die »Als-ob«-Realität des Witzes erlaubt es, Dinge zu sagen und zuzuspitzen, die man sonst nicht wagen würde – wohl nicht zufällig reagieren Diktaturen so allergisch auf Witze, die Freiheit des Denkens ist ansteckend!

      Mehr als Unsinn
    • Das Karussell der Empörung

      Konflikteskalation verstehen und begrenzen

      Konflikte begleiten die Menschheit seit Urzeiten und wohl fast genauso lange versuchen Menschen, sie zu begrenzen und mit ihnen umzugehen - sei es als Betroffene oder als Helfer, mit mehr oder weniger großem Erfolg. Denn wenn erst einmal ein Konfliktsystem entstanden ist, wenn sich negative Erwartungsstrukturen und mit ihnen negative Selbstverständlichkeiten und Eigengesetzlichkeiten entwickelt haben, wird es für die Beteiligten immer schwerer, diesen zu entrinnen: Die Komplexität unserer sozialen Lebenswelt, in der es für die Kommunikation ohnehin nicht leicht ist, sich zu orientieren, wird ausgeblendet. Verletztes Gerechtigkeitsempfinden, Missverständnisse und unglückliche Versuche, diese zu korrigieren, wechseln sich ab. Man beginnt, Konfliktursachen »personenbezogen« zuzurechnen (»Es liegt an dir! Deine Schuld!«), und dem Konfliktpartner negative Motive zu unterstellen (»Das machst du nur, weil ...!«), der das wiederum ebenfalls tut. Eine Reihe gut untersuchter, aber wenig bekannte psychologischer Vorgänge laufen in uns ab, wenn wir in Konflikte geraten. Die Empörung über den anderen wächst, dummerweise meist auf beiden Seiten. Langsam beginnt das Karussell sich zu drehen - immer schneller, bis ...Das Buch stellt die verschiedenen psychologischen Mechanismen in den Kontext eines systemischen Verständnisses von Konflikten und erläutert Möglichkeiten wie das Karussell gebremst und verlangsamt werden kann.

      Das Karussell der Empörung
    • Die beiden Seiten der Unternehmerfamilie

      Familienstrategie über Generationen: Auf dem Weg zu einer Theorie der Unternehmerfamilie

      Unternehmerfamilien sind Familien wie jede andere und sie sind zugleich ganz anders. Sie haben sich um die Wünsche und Bedürfnisse jedes einzelnen Mitglieds zu kümmern, und zusätzlich ist ein Unternehmen zu führen, was mit hohen Anforderungen an die kollektive Entscheidungsfähigkeit verbunden ist. „Familie“ und „Unternehmen“, diese beiden Seiten müssen immer wieder neu ausbalanciert werden, obgleich sie sich als soziale Systeme so grundlegend unterscheiden, dass sie eigentlich überhaupt nicht zusammenpassen. Und doch sind Familienunternehmen bekanntlich trotz aller theoretischer Bedenken oft extrem erfolgreich. Offenbar haben langlebige Familienunternehmen eine Reihe kritischer familienstrategischer Fragen gelöst. Wie haben sie das geschafft? Das Buch gibt einen Einblick in die Erkenntnisse verschiedener Forschungsprojekte, an denen eine Reihe der größten deutschen Familienunternehmen beteiligt waren. Familienstrategische Kernfragen, die sich einer Unternehmerfamilie im Laufe ihrer Entwicklung stellen können, werden vorgestellt und mögliche Fallstricke beschrieben. Den Schwerpunkt bildet der Blick auf die große Bandbreite möglicher Familienstrategien, die sich über Generationen hinweg als erfolgreich erwiesen haben: So gelingt der Generationenwechsel in Familienunternehmen! Die Autoren Arist von Schlippe, Torsten Groth und Tom A. Rüsen blicken auf beinahe zwanzig Jahre Forschung und Theoriebildung am WIFU zurück: Das Wittener Institut für Familienunternehmen an der Universität Witten/Herdecke ist das älteste und größte deutschsprachige Forschungsinstitut für diese besondere Unternehmensform.

      Die beiden Seiten der Unternehmerfamilie