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Bookbot

Jiří Voves

    Ein anarchistischer Bankier
    Faust: Subjektivní tragédie (fragmenty)
    Ulysses
    Turbo Assembler 3.0
    Nevěsta z modrého domu
    Memories
    • 2010
    • 2008

      Memories

      Messages, notations, rooks

      Memories
    • 1998

      Von einem Freund befragt, gibt »ein großer Händler und ehemaliger Schieber« Auskunft über seinen Aufstieg vom einfachen Arbeiter zum wohlhabenden Bankier. Aber auch über seine anarchistische Gesinnung, die er nie aufgegeben hat. Mit erstaunlich schlüssiger Logik legt er seinem fassungslosen Zuhörer dar, dass diesem Aufstieg eine anarchistische Methode zugrunde liegt: »Geld zu erwerben, es in so großer Menge zu erwerben, dass sein Einfluss nicht mehr spürbar werden konnte.« Der einzig logische Schluss kann denn auch nur lauten: Der wahre Anarchist muss Bankier werden, der wahre Bankier ist konsequenter Anarchist. Reinhold Werners Nachwort, das sich mit Leben und Werk Fernando Pessoas beschäftigt, ist zugleich eine editorische Erläuterung eines ungewöhnlichen Textes, der zu den wenigen gehört, die Pessoa selbst veröffentlicht hat.

      Ein anarchistischer Bankier
    • 1997
    • 1997

      Tajemství světa je hlavním tématem Pessovy subjektivní tragédie Faust, kterou Eduardo Lourenço označil za básnické a duchovní dobrodružství, jež bylo koncipováno a uskutečněno jako elegie i epopej Ztroskotání.

      Faust: Subjektivní tragédie (fragmenty)
    • 1996
    • 1994

      Výbor fantaskních, absurdních povídek, jejichž postavy a děje se odehrávají v jakémsi neskutečném, snovém světě i čase.

      Nevěsta z modrého domu
    • 1993

      Joyce beschreibt im Ulysses in 18 Episoden einen Tag – den 16. Juni 1904 – im Leben des Leopold Bloom, seines Zeichens Anzeigenakquisiteur bei einer Dubliner Tageszeitung. In Anlehnung an Homers Irrfahrten des Odysseus lässt er den Leser an den (Irr-)Gängen seines Protagonisten durch Dublin teilhaben. Joyce schildert dabei nicht nur die äußeren Geschehnisse, sondern auch die Gedanken seiner Protagonisten mit allen ihren Assoziationen, Erinnerungsfetzen und Vorstellungen. Die Sprache wird dabei ungeordnet und bruchstückhaft verwendet, „wie es der Person gerade durch den Kopf geht“. Dieses Stilelement, der so genannte „stream of consciousness“ (Bewusstseinsstrom) wird hier zum ersten Mal zentrales Gestaltungselement eines literarischen Werkes.

      Ulysses