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Aminatta Forna

    1. November 1964

    Diese Autorin taucht tief in tiefgreifende menschliche Themen ein und verwendet eine reiche und eindringliche Sprache, um die Komplexität von Identität, Erinnerung und sozialer Gerechtigkeit zu erforschen. Ihre aufschlussreichen Essays und literarischen Werke zieren namhafte globale Publikationen und demonstrieren eine bemerkenswerte Fähigkeit, persönliche Erzählungen mit breiteren gesellschaftlichen Anliegen zu verbinden. Durch ihr Schreiben und ihren Aktivismus bemüht sie sich, marginalisierte Stimmen hervorzuheben und einen positiven Wandel zu fördern.

    Aminatta Forna
    The Devil That Danced on the Water
    The Window Seat
    Tanz mit dem Teufel. Meine afrikanische Kindheit
    Tanz mit dem Teufel
    Abies Steine
    Ein Lied aus der Vergangenheit
    • 2012

      Der Psychologe Adrian Lockheart, soeben aus England in Westafrika eingetroffen, kämpft mit dem Staub und der Hitze Sierra Leones - und mit dem Schweigen eines Volkes, dem er helfen will, die Schrecken der Vergangenheit zu überwinden. Im Krankenhaus in Freetown findet er unerwartete Freundschaft bei Kai und Elias. Als Vergangenheit und Gegenwart miteinander zu verschmelzen beginnen, kristallisiert sich heraus, dass die drei Männer durch mehr verbunden sind, als sie ahnen: durch die Liebe zu ein und derselben Frau.

      Ein Lied aus der Vergangenheit
    • 2007

      Es beginnt mit einem Brief."Die Kaffeeplantage in Rofathane gehört dir. O yi di. Sie ist da", schreibt ihr Cousin. Er bittet sie nicht zurückzukommen - er verfügt es. Abie folgt dem Ruf, sie kehrt zurück in das Land ihrer Ahnen, in einen entlegenen Winkel der Erde, der ihr aus der Kindheit vertraut ist und der nun ihr gehört - wenn sie ihn will. In Rofathane erwarten sie nicht nur die Landschaft, die Gärten ihrer Kindheit, es erwarten sie vor allem die Geschichten ihrer Tanten. Vier Frauen, deren Mütter alle mit dem Patriarch Gibril Umaru Kholifa, dem Gründer der Plantage, verheiratet waren: Abies Großvater. 1926 war er in unwegsamstes Gelände aufgebrochen, hatte es urbar gemacht, war zu Reichtum gelangt und hatte im Laufe seines langen Lebens elf Frauen geehelicht. In den Geschichten von Asana, Mariama, Hawa und Serah wird das Bild dieser längst vergangenen Zeit lebendig. Kraftvoll, farbig und voller Poesie erzählt Aminatta Forna von den Leben der Frauen, von ihrem Bestreben, sich aus erdrückenden Strukturen zu befreien, und vom Verschwinden einer spirituellen Welt.

      Abies Steine