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Bookbot

Ulrich von Alemann

    17. August 1944
    Verbände in vergleichender Perspektive
    Die Gewerkschaft ÖTV
    Intellektuelle und Sozialdemokratie
    Parteien in der Mediendemokratie
    Das Puppenhaus der Fürstin Augusta Dorothea von Schwarzburg-Arnstadt
    Politische Ideen im Wandel der Zeit
    • Politische Ideen im Wandel der Zeit

      Von den Klassikern zu aktuellen Diskursen

      Von Sokrates und Platon bis zu Jürgen Habermas und Chantal Mouffe: Dieses Buch bietet eine umfangreiche Übersicht politischer Ideen aus verschiedenen Epochen von der Antike bis hin zur Gegenwart. Im Einklang mit dem Lebensweg der Denker:innen werden ihre Theorien ebenso wie ihre Wirkung im ideengeschichtlichen Kontext aufgezeigt und miteinander verglichen. Zudem stellen die Autor:innen Bezüge zu aktuellen politischen Diskursen her: Demokratietheorie, Identitätspolitik, Freiheit und Gerechtigkeit sowie Toleranz und Streitkultur. Durch die didaktische Aufbereitung des Materials mit Kästen, Übungen und Reflexionsfragen ist dieses Buch ein optimaler Begleiter für den Einstieg in die politische Theorie.

      Politische Ideen im Wandel der Zeit
    • Parteien in der Mediendemokratie

      • 444 Seiten
      • 16 Lesestunden

      In dem Sammelband werden die Grenzen und Möglichkeiten der Parteien angesprochen, sich in der modernen Mediengesellschaft zu bewegen. Empirische Beiträge decken zum einen die Beziehung zwischen Parteien und Massenmedien ab, zum anderen sprechen sie die Rolle der eigenen Medien, vor allem des Internet, für die Parteienkommunikation an. Parteienforschung und Kommunikationsforschung werden in diesem Sammelband thematisch und personell zusammengebracht. Damit wird eine oft beklagte wissenschaftliche Lücke an der Schnittstelle zwischen Politik- und Kommunikationswissenschaft geschlossen. Durch die Berücksichtigung der Internet-Kommunikation von Parteien ist die Studie brandaktuell. Gerade im Wahl(kampf)jahr 2002 wird die Thematik auf besondere Aufmerksamkeit stoßen. Der Blick auf weitere politische Systeme weitet die Perspektive des Bandes über den bundesdeutschen Fall hinaus.

      Parteien in der Mediendemokratie
    • Das Verhältnis von Sozialdemokratie und Intellektuellen in Deutschland was durchaus nicht spannungsfrei. Denn die Sozialdemokratie als führender Teil der Arbeiterbewegung hatte ihre Probleme mit den Intellektuellen, die sie teilweise unterstützten und andererseits aber auch oft scharf kritisierten. Kennzeichen der Beziehung zwischen Intellektuellen und Politik war in der Vergangenheit eher die Diatanz, wenn nicht gar auch die Verachtung. Bürgerliche Intellektuelle und Liberale hielten sich von der Politik fern. Dies reichte bis zu Thomas Manns „Betrachtung eines Unpolitischen“, worin er sich vom wesentlichen Verfassungs- und Demokratiebegriff distanzierte. Solche Spannungen und Abstände waren auch für das Verhältnis zur Sowjetunion, das zwischen Bewunderung und Ablehnung schwankte. Seit 1945 ist die Beziehung zwischen Sozialdemokratie und Intellektuellen nicht weniger kompliziert geworden. Auch wenn große Teile der literarischen Intelligenz, z. b. um die Gruppe 47 und später um die von Günter Grass initiierte Wählerinitiative, die SPD unterstützten, so blieben dennoch viele Anlässe für Diatanz und Unverstehen auf beiden Seiten

      Intellektuelle und Sozialdemokratie
    • Die Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr ist von der Gewerkschafts- und Organisationsforschung trotz ihrer Größe und Bedeutung bisher kaum behandelt worden. So lagen keine aktuellen Untersuchungen oder vergleichenden Studien zu der internen Organisation, ihrer Reform oder der Willensbildung innerhalb der Gewerkschaft vor. Dies ist umso erstaunlicher, als viele Probleme der ÖTV typisch auch für andere Einzelgewerkschaften und den DGB sind. Dieses Werk leistet die erste umfassende Analyse der Großgewerkschaft ÖTV und ihrer Probleme aus der Sicht der Organisationsforschung. Es enthält aber auch eine Fülle von weiterführenden Beiträgen zu Problemen moderner Gewerkschaftsorganisationen überhaupt. Der Reader wendet sich damit an die an Fragen von Gewerkschafts-, Organisations- und Verbändeforschung Interessierten, insbesondere aber auch an die Gewerkschaftspraxis. Die Herausgeber – Professoren an den Universitäten Düsseldorf und Tübingen – verbinden wissenschaftliche Kompetenz mit praktischen Erfahrungen in der Beratung von gewerkschaftlichen und politischen Großorganisationen.

      Die Gewerkschaft ÖTV
    • Vergleichende Verbändeforschung ist ein wenig entwickeltes Feld der Politikwissenschaft. Dabei liegen gerade in diesem methodischen „Königsweg“ - in verwandten Bereichen wie z. B. der Parteienforschung längst etabliert - auch für die Verbändeforschung große Erkenntnischancen. Dieser Band belegt das mit Beiträgen, die aus unterschiedlicher Perspektive vergleichende Analysen präsentieren. Hierzu zählen Arbeiten zur Verbändeentwicklung und zum Verbändevergleich sowie international vergleichende Untersuchungen. Die hier versammelten verbändevergleichenden Analysen befassen sich mit unterschiedlichen Aspekten des Strukturwandels und der Anpassungsfähigkeit von Verbänden und Verbändesystemen in Deutschland und den USA. In den international vergleichenden Analysen werden Topographien von Verbändesystemen (z. B. Wohlfahrtsverbände, EU-Lobbying) u. a. unter der Perspektive der Einfluß- und Modernisierungskapazitäten von Verbänden in unterschiedlichen Polities vorgelegt. Eine analytisch- methodische Einleitung zeigt Ansätze, Probleme und Perspektiven der vergleichenden Verbändeforschung auf.

      Verbände in vergleichender Perspektive
    • Politikwissenschaftliche Methoden

      Grundriß für Studium und Forschung

      • 408 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Dr. Ulrich von Alemann ist Professor für Politikwissenschaft am FB Erziehungs-, Sozial- und Geisteswissenschaften der FernUniversität Hagen.

      Politikwissenschaftliche Methoden
    • Dr. Ulrich von Alemann ist Profesor für Politische Wissenschaften an der Fernuniversität Hagen. Dr. Heribert Schatz ist Professor für Politische Wissenschaften mit Schwerpunkt Massenkommunikation an der Universität Duisburg sowie geschäftsführender Direktor des Rhein-Ruhr-Instituts für Sozialforschung und Politikberatung. Dr. Georg Simonis ist Professor für Internationale und vergleichende Politikwissenschaften der Fernuniversität Hagen sowie Abteilungsdirektor am Institut für Arbeit und Technik Gelsenkirchen.

      Leitbilder sozialverträglicher Technikgestaltung