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Bookbot

Christian Futscher

    19. April 1960
    Frau Grete und der Hang zum Schönen
    Pfeil im Auge
    Grüße an alle
    Nur Mut, kleiner Liebling
    Die Blumen des Blutes. Gedichte
    Alles außer Lyrik
    • »Alles außer Lyrik« verspricht der neue Gedichtband des Trägers des Dresdner Lyrikpreises. In Wahrheit ist es Lyrik vom Feinsten, wenn Christian Futscher über das Menschsein dichtet. Futscher schreibt über die Welt im Großen und Kleinen. Den darin ehrlich Strauchelnden und Scheiternden, aber immer aufs Neue Auferstehenden fühlt man sich dabei stets verbunden. Denn nichts als Leben ist verpackt in den Gedichtzeilen, die das alles aufs Schönste und Knappste treffen. Elegant hält Christian Futscher die Balance zwischen der Komik und dem bitteren Ernst der Zeit. Schwere Themen verlieren ihre Tragik angesichts einer skurrilen Zeile und scheinbar Leichtes bleibt einem beim Lesen im Hals stecken. Von unkitschigen Liebesgedichten über fröhliche Totenlieder bis zu melancholischen Hymnen ans Leben spannt der Dichter seinen Bogen mit viel Witz und Ironie. Für uns ein Grund zum Feiern, denn das Büchlein ist nicht nur sein dritter Gedichtband im Verlag, sondern unser zehntes gemeinsames Buch mit diesem künstlerisch und menschlich einzigartigen Schriftsteller.

      Alles außer Lyrik
    • Die Blumen des Blutes. Gedichte

      • 154 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Christian Futscher kreiert literarische Gifthäppchen, deren scheinbarer Unsinn sich als hintersinnig entpuppt. Seine Texte sind reich an Bedeutung und laden zum Nachdenken ein. Futscher wird als poetische Figur beschrieben, der im Dunkeln unheimlich wirkt und ins Rampenlicht gerückt werden sollte.

      Die Blumen des Blutes. Gedichte
    • Nur Mut, kleiner Liebling

      • 261 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Christian Futscher präsentiert in „Nur Mut, kleiner Liebling“ eine lebendige Fortsetzung seines Venedig-Buchs, die durch Unmittelbarkeit und Poesie besticht. Mit Humor und Witz beleuchtet er die Begegnungen im Stadtteil San Polo und thematisiert die Fragen des Lebens. Ein mutiges und berührendes Werk voller Überraschungen.

      Nur Mut, kleiner Liebling
    • Radikales Statement Weil niemand meine Bücher liest, lese ich jetzt von anderen auch keine Bücher mehr. Ganz einfach. Lest ihr nichts von mir, lese ich nichts von euch. Das habt ihr nun davon. Und ab morgen trage ich ein Kopftuch. Um zu protestieren. Gegen alles.

      Grüße an alle
    • In Venedig im Herbst 2006 wird der Ich-Erzähler, ein schlafgestörter Autor, von einem Plakat mit einem Mann, dem ein Pfeil im Auge steckt, fasziniert. Während er durch Venedig streift, reflektiert er über Eros und Tod, seine Vergangenheit, seine Liebe zu Frau und Kind und begegnet der Autorin Sabine Gruber. Sein Leben ist geprägt von Fehlern und abwegigen Entdeckungen.

      Pfeil im Auge
    • 2,0(1)Abgeben

      Die Frau Grete erzählt. Aus ihrem Leben. Das beginnt irgendwann, noch vor dem Zweiten Weltkrieg, in Wien und ist noch lange nicht zu Ende. Ihre Anekdoten sind einzigartig authentisch, schön und bitter, derb und komisch. Den Wiener Schmäh kann man nicht lernen, man hat ihn oder man hat ihn nicht. Und man möchte fast meinen, die Frau Grete hat ihn erfunden. Sie ist das, was man getrost ein Original nennen darf. Das Buch erzählt auf erfrischende Weise von einer Frau, die nicht auf der Suche ist, sondern immer einfach gelebt hat, mit einem Hang zum Schönen und – glücklicherweise – zum Reden.

      Frau Grete und der Hang zum Schönen
    • »Ich erinnere mich gern an meinen Vater, der eines Tages einfach fortgeflogen ist...« Mit Witz und Ironie erzählt Christian Futscher von berührenden und unvergesslichen Momenten aus dem Alltag einer dreiköpfigen Familie – und von einer ganz besonderen Vater-Sohn-Beziehung, die nachhaltig berührt. Ob fremde Menschen mit Papierkügelchen abschießen oder mit einem Luftballon in der U-Bahn seltsame Geräusche machen: Der Vater ist für jede Blödelei zu haben. Sehr zur Freude seines Sohnes, meistens jedenfalls. Denn das Leben nimmt immer ernstere Züge an, bis der Vater eines Tages schließlich einfach davonfliegt. »Mein Vater, der Vogel« ist ein Fundus an lustigen Erinnerungen, flüchtigen Momenten und kurzen Wortschnipseln, die vom Vater geblieben sind. Christian Futscher versteht es, auf einfühlsame und unvergleichliche Weise die kindischen Aktionen des Vaters in sprachliche Kunstwerke zu verwandeln. Eine Hommage an einen Vater, der manchmal mehr Kind ist als sein Sohn.

      Mein Vater, der Vogel
    • Nidri. Urlaub total

      • 109 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Ein junges Paar verbringt seinen Urlaub in Griechenland, während ihre Beziehung kriselt. Der junge Mann versucht, eine Geschichte zu schreiben, indem er Erinnerungen und Gespräche seiner Freundin aufzeichnet. Dies führt zu einem chaotischen Durcheinander von Listen und Gedanken, was die Qualität seines Schreibens beeinträchtigt.

      Nidri. Urlaub total