Eugen Biser Bücher






Der inwendige Lehrer
- 176 Seiten
- 7 Lesestunden
Die Kirche hat Schwierigkeiten, mit dem durch Aufklärung und Subjektivismus geprägten Menschen umzugehen. Der Autor sucht nach Auswegen aus dieser Entwicklung und entdeckt Jesus als "Inwendigen Lehrer", was eine Überwindung von Resignation und Ich-Schwäche verspricht. Der Aufbruch von 1989 verweist auf einen tiefgreifenden mentalen Wandel.
Mensch und Spiritualität
- 156 Seiten
- 6 Lesestunden
Von dem prominenten Theologen Eugen Biser liegt hier ein neuer Gesprächsband vor. Im lebendigen Austausch mit Richard Heinzmann werden wichtige Probleme des Glaubens im Zeitalter der Globalisierung und der neuen religiösen Konflikte erörtert. Eugen Biser entwickelt in klaren und einfachen Worten ein Gottesbild des Vertrauens und der Liebe, das dem neuen Selbstbewusstsein der Menschen ebenso entspricht wie ihrer Suche nach Sinn und Geborgenheit.
In seinem Kreuzweg hat Bernd Zimmer den letzten Lebensabschnitt Jesu so gestaltet, dass der Betrachter über Hinweise und Zeichen selbst zur Lektüre angeregt wird. Die figürlichen Elemente sind fast ausgeschaltet und das blutige Geschehen auf das Kreuz zurückgenommen, das dadurch einen ungeheuren Symbolwert erlangt. Der Kreuzweg entstand 2005 für eine Präsentation in den U-Bahnhöfen der Friedrichstraße Berlin. Die Bilder sind als Farbholzschnitte auf Buchbinderleinen geschaffen.
Medizin / Grenzen / Vorurteile / Neurophysiologie.
Glaubensbekenntnis und Vaterunser. Eine Neuauslegung
- 190 Seiten
- 7 Lesestunden
Gotteskindschaft
- 298 Seiten
- 11 Lesestunden
Opus Magnum und Resümee eines Theologenlebens: Eugen Biser erinnert mit diesem grundlegenden Werk an die Fülle der Möglichkeiten im christlichen Glauben. Gleichzeitig ruft er uns in die großen Traditionen zurück und zeichnet einen Entwurf für die Zukunft einer lebendigen Beziehung zu Jesus und Gott. Christliche Anthropologie und neue Christologie wirken zusammen im Bestreben, der Selbstvergessenheit des Menschen entgegenzutreten. Biser warnt die Christen vor dem Verlust ihrer eigenen Identität. Aus sich heraus kann der Mensch die Zukunft nicht gestalten, er muss sich der Beziehung zum Schöpfer wieder bewusst werden, vor allem der großen Liebeserklärung Gottes an die Welt.