Fabio Volo verfasst fesselnde Erzählungen, die sich oft mit den Feinheiten des Alltags und menschlicher Beziehungen auseinandersetzen, und das mit einer einzigartigen Mischung aus Witz und Einfühlungsvermögen. Sein Schreibstil zeichnet sich durch eine zugängliche, leicht ironische und doch tief empathische Stimme aus, die bei den Lesern Anklang findet. Er hat sich großer Beliebtheit erfreut, da er nachvollziehbare Erfahrungen und Emotionen einfängt, wodurch seine Geschichten sowohl persönlich als auch universell wirken. Volos Werk lädt die Leser ein, mit einer charmanten und aufschlussreichen Perspektive über ihr eigenes Leben und ihre Verbindungen nachzudenken.
Nicola zieht mit Sofia zusammen, frisch verliebt und überzeugt: Dieser Liebe kann die Routine des Alltags nichts anhaben. Die kleine Dachwohnung im Zentrum von Mailand ist perfekt für romantische Zweisamkeit. Doch bald schon ist Sofia schwanger, und sie sind auf einmal zu dritt. Schlaflose Nächte, Babygeschrei und Gezänk – wollte Nicola das wirklich? Und wo ist die Leidenschaft geblieben? Nicola sucht – und findet. Erst außer Haus, dann daheim.
Elena ist eine junge Frau, die sich in ihrer Ehe gefangen fühlt. Nachdem sie sich mit Uni-Abschluss und früher Heirat ein vordergründig perfektes Leben aufgebaut hat, merkt sie, dass bei ihrer Traumkarriere Leidenschaft und Lust auf der Strecke geblieben sind. Als schließlich ein Fremder erscheint, der Neugier und Phantasie in ihr wieder zum Leben erweckt, wagt sie den Sprung – hinein in ein lustvolleres Leben: 'Beim Sex erkenne ich mich nicht wieder. Ich bin eine andere Frau, und diese Frau gefällt mir.'
Der Vater ist krank und braucht Hilfe. Ausgerechnet jetzt, da Marco sich mit einem Restaurant in London etablieren möchte und sein Bruder Andrea um seine Ehe bangt. Doch die Schwierigkeiten eröffnen auch neue Wege. Denn in der Kleinstadt seiner Kindheit trifft Marco seine erste Liebe wieder, Isabella. Eine bittersüße Familiengeschichte all’italiana.
Wecker, Kaffee, Straßenbahn, Büro, Fitness, Pizza, Kino, Bett (wenn möglich nicht allein) So sieht Giacomos Leben aus, ewiggleiche Tage unter dem fahlen Himmel einer italienischen Großstadt. Eines Morgens fällt Giacomo in der Straßenbahn eine junge Frau auf. Am nächsten Tag sitzt sie wieder da. Über Monate beobachtet Giacomo sie, ohne sie anzusprechen das morgendliche Treffen wird für ihn zum geheimen Rendezvous. Als schließlich sie ihn anspricht, ist er für ein paar Sekunden auf Wolke sieben. Gleich darauf schlägt er aber hart auf dem Boden auf: Denn Michela geht fort. Für immer. Nach New York. Giacomo ist völlig durcheinander. Versucht, sich wieder einzukriegen, sich für andere Frauen zu interessieren. Doch schließlich packt er seinen kleinen Rucksack und reist Michela hinterher."
Lieben und sich lieben lassen – Lorenzo fällt beides schwer. Doch kann man es lernen? Als die Menschen, die ihm am wichtigsten sind, sich von ihm abwenden, versucht er es.
Leben wie ein Straßenbahnführer? Mit vorgegebener Strecke und genau festgelegtem Fahrplan? Will Michele das wirklich? Federico jedenfalls nicht. Die Geschichte zweier Freunde, zweier Lebenswege, zweier Lieben reich an starken Bildern und Gefühlen und doch lausbübisch und charmant erzählt.
“Svegliarsi una mattina e non sapere più se ami ancora la donna che hai vicino, la donna con cui hai costruito una famiglia, una vita. Non sai come sia potuto accadere. Non è stato un evento, una situazione, un tradimento ad allontanarvi. È successo senza esplosione, in silenzio, lentamente, con piccoli, impercettibili passi. Un giorno, guardando l’uno verso l’altra, vi siete trovati ai lati opposti della stanza. Ed è stato difficile perfino crederci.”Quello di Marco e Anna sembrava un amore in grado di mantenere le promesse. Adesso Marco non riesce a ricordare qual è stata la prima sera in cui non hanno acceso la musica, in cui non hanno aperto il vino. La prima in cui per stanchezza non l’ha accarezzata. Quando la complicità si è trasformata in competizione. Forse l’amore, come le fiamme, ha bisogno di ossigeno e sotto una campana si spegne. Forse, semplicemente, è tutto molto complicato.Il nuovo libro di Fabio Volo è il racconto di una crisi di coppia e del viaggio, fisico e interiore, per affrontarla. Un romanzo sincero, diretto, che sa fotografare le pieghe e le piccole contraddizioni dei nostri rapporti. Una storia in cui ritrovarsi, emozionarsi e capire se esiste, a un certo punto, un modo nuovo di stare insieme.
Questo libro parla di Francesco che non era felice e invece poi sì. Finito. Un ragazzo di oggi, un trentenne qualunque, con un lavoro stressante, storie di sesso con ragazze diverse, la paura di restare fuori dal branco, la difficoltà di comunicare con i genitori, il rimpianto e il ricordo dell'infanzia, il rito delle canne e il mito dell'amicizia, quella vera. Un ragazzo che un giorno si accorge di esistere senza vivere davvero, e decide che così non va. Con una buona dose di coraggio e tanta autoironia affronta la depressione, l'ipocondria, il torpore esistenziale. Come? Chiedetelo a Francesco. E a Ilaria. Perché non vorremmo anticiparvelo, ma in questa storia c'è anche un lieto fine... Fabio Volo esplora con un linguaggio semplice il complesso mondo interiore di tutti e di ognuno. E racconta come nessun altro l'umorismo, le folgorazioni e le malinconie struggenti di un ragazzo normale.
