Hala Jaber ist eine Journalistin, deren Werk sich mit zeitgenössischer Geschichte und menschlichen Erfahrungen im Kontext von Konfliktzonen befasst. Ihre Berichterstattung und Bücher beleuchten häufig komplexe politische Landschaften und deren Auswirkungen auf gewöhnliche Menschen, insbesondere in Regionen wie dem Nahen Osten. Jaber zeichnet sich durch die Darstellung der Nuancen dieser Konflikte und der darin stattfindenden persönlichen Erzählungen aus, wobei sie einen investigativen Ansatz mit Empathie verbindet. Ihr Schreiben bietet tiefe Einblicke in eine Welt, die oft von scheinbar zunächst fernen Ereignissen geprägt ist.
The narrative follows a woman’s deep yearning for motherhood as she encounters two Iraqi girls who are in desperate need of a maternal figure. Through their intertwined lives, the story explores profound themes of love, loss, and the complexities of family amidst the backdrop of war. It highlights the resilience of the human spirit and offers a poignant reflection on hope for Iraq's future, revealing how personal connections can emerge even in the most challenging circumstances.
Een Engelse journaliste van Libanese afkomst reist in 2003 naar Bagdad om reportages te maken over het effect van de oorlog op de burgerbevolking en trekt zich het lot aan van een zwaargewond klein Irakees weesmeisje en haar babyzusje.