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Abbé Pierre

    5. August 1912 – 22. Jänner 2007

    Henri Grouès, bekannt als Abbé Pierre, war ein französischer katholischer Priester, der sein Leben dem Kampf gegen soziale Ausgrenzung und Armut widmete. Sein Werk zeichnet sich durch tiefen Humanismus und unermüdlichen Aktivismus aus. Durch die Gründung der Emmaüs-Bewegung und anderer Organisationen suchte er nach praktischen Lösungen für die Schwächsten in der Gesellschaft. Sein Erbe inspiriert bis heute zu Mitgefühl und Solidarität.

    Abbé Pierre
    Mon Dieu, pourquoi ?
    Nic než láska
    Testament
    Was ist das, der Tod?
    Mein Gott, warum?
    Mein Testament
    • 2012

      Zum 100. Geburtstag von Abbé Pierre wird durch diese Übersetzung erstmals einer seiner schönsten Texte auf Deutsch zugänglich. Als 87-jähriger hatte der „Vater der Armen“ mit jungen Leuten über den Tod gesprochen: über Suizid und Todesstrafe, über die Angst vor dem Sterben, über die Trauer und über die Hoffnung auf ein Leben danach. In ebenso einfachen wie tiefen Worten und mit vielen Beispielen aus seinem bewegten Leben lenkt Abbé Pierre dabei die Aufmerksamkeit auf die entscheidenden Fragen des Lebens: Wozu leben wir? Was gibt Sinn? Wofür lohnt es sich zu leben? Ja was heißt eigentlich „leben“?

      Was ist das, der Tod?
    • 2007

      Das spirituelle Vermächtnis des "Vaters der Obdachlosen"§§Aus einer absoluten Freiheit des Geistes heraus legt Abbé Pierre, der berühmteste französische Kirchenmann, seine Ansichten zu zentralen Fragen des christlichen Glaubens und dem Sinn des menschlichen Lebens dar. In vielen Punkten weichen sie von der offiziellen Lehrmeinung ab. Abbé Pierre greift so kontroverse Themen auf wie Sexualität und Zölibat von Priestern, die Heirat von homosexuellen Paaren und ihr Recht auf Elternschaft oder den Einsatz von Präservativen im Kampf gegen Aids. Dabei wird deutlich, dass der Abbé ein tief religiöser Mensch ist, aber keineswegs bereit, sich irgendwelchen kirchlichen Dogmen zu unterwerfen.

      Mein Gott, warum?
    • 1995