Tiere werden gejagt, gefangengehalten, geschlachtet, gegessen, zu Versuchszwecken entsetzlichen Leiden ausgesetzt. In ihrem leidenschaftlichen Plädoyer appelieren die Autoren an uns Menschen, Tiere nicht für unseren Zweck zu missbrauchen. Anhand einer bunten Fülle faszinierender Beispiele zeigen sie zugleich, dass Tiere Gefühle haben. (Verlagstext).
Jeffrey Masson Bücher
Dieses Werk des Autors untersucht kritisch Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychiatrie. Er befasst sich auch mit der Welt der Tiere, ihren Emotionen und Rechten. Seine Schriften bieten einen tiefen Einblick in komplexe Themen mit einer einzigartigen Perspektive.







Was hat man dir, du armes Kind, getan?
- 301 Seiten
- 11 Lesestunden
Der Autor versucht seine These, wonach jede Psychotherapie falsch sei, weil sie die Autonomie und Würde des Menschen verletzt, offensiv zu begründen. Dabei greift er Analysen von Sigmund Freud, Ferenczi und C. G. Jung auf, analysiert Brutalität und sexuelle Übergriffe in der Therapie und streift kritisch die Techniken unter anderem der Gestalt- und Familientherapie.
Fasziniert von ihrem mysteriösen Wesen, hat sich Jeffrey M. Masson intensiv mit Katzen beschäftigt und ihr Gefühlsleben eingehend erforscht. Dabei hat er sensationelle und überraschende Erkenntnisse gewonnen. Ein Buch für jeden Katzenliebhaber. "Eine wunderbar tiefschürfende und anregende Lektüre." Desmond Morris "Ich habe dieses Buch über unsere faszinierenden und oftmals rätselhaften Freunde, die Katzen, voller Genuss verschlungen. Und ich habe viel dazu gelernt." Doris Lessing
Anhand eindrucksvoller Beispiele aus Literatur und Wissenschaft sowie aus seinen eigenen Erfahrungen mit Hunden beweist Jeffrey M. Masson, dass die emotionalen Äußerungen von Hunden mehr sind als instinktive Reflexe. Wie der Mensch lernt, das ganze Repertoire an Körperhaltung, Bewegungen und Lauten zu verstehen, veranschaulicht er in diesem unterhaltsamen Beitrag zur Psychologie der Hundeseele.
Ein Buch, das den Blick auf unsere Nutztiere grundlegend verändert In den Ställen und auf den Weiden findet man die erstaunlichsten Dinge: Kühe, die in Schwermut verfallen, wenn man ihnen die Kälbchen wegnimmt, selbstbewusste Schweine, die Musik lieben, mutige Ziegen und lachende Hühner mit einem unverbesserlichem Sinn für Humor. Der renommierte Tierverhaltensforscher und Bestsellerautor Jeffrey Masson präsentiert bewegende Geschichten rund um das komplexe Seelenleben unserer Hof- und Nutztiere, die so viel feinfühliger, klüger und empfindsamer sind, als wir gemeinhin glauben. Ein bewegender Einblick in eine verborgene Welt und zugleich ein leidenschaftlicher Appell für mehr Respekt vor den Hoftieren.
Indien vor langer Zeit: Der Kater Billi lebt in einem Mangobaum in der Nähe einer kleinen Stadt und beobachtet mit Interesse das Treiben der Menschen. Vor allem die Freundschaft zwischen einem Hund und einem kleinen Mädchen ruft seine Neugier hervor. Um mehr über die Menschen zu erfahren, begibt sich Billi auf eine Reise, die mit einer rührenden Freundschaft zwischen ihm und dem kleinen Mädchen Nandini endet. Jeffrey Moussaieff Masson hat mit dieser Fabel nicht nur allen Katzenliebhabern ein Geschenk gemacht: Die magische Geschichte der allerersten Hauskatze ist gleichzeitig eine philosophisch-spirituelle Fabel über den Glauben und über uns Menschen. Wer Schmitt, Coelho und Katzen liebt, wird diese Geschichte verschlingen und weiterempfehlen!
Die besten Väter der Welt sind noch immer die, die für ihre Kinder da sind. Wie die tapferen Kaiser-Pinguine, die, ein einziges Ei auf ihren Füßen balancierend, monateland ohne Nahrung ausharren und das Junge ausbrüten, während die Pinguinmutter sich auf Nahrungssuche im Meer tummelt, oder auch japanische Karpfen, die ihre Brut im Maul verbergen, wenn Gefahr in Verzug ist. --- Bei seinen Streifzügen durch die Tierwelt hat Jeffrey Masson viele fürsorgliche Tierväter ausfindig gemacht. Doch auch das Verhalten nicht so vorbildlicher Tierväter - wie z. B. der Bären und Löwen - ist Thema dieses Buches, das mit zahlreichen Beispielen aus Naturgeschichte und Verhaltensforschung ein Plädoyer für mehr Väterlichkeit darstellt.



