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Bookbot

Paul Sédir

    Paul Sédir
    Weekly Meditations
    The Kingdom of God
    Magic Plants - Occult botany
    Occult Botany
    Briefe zur Mystik
    Les Incantations
    • 2014

      Les Incantations

      Die Beschwörungen

      Dieses Buch bildet eine der wenigen Perlen der okkulten Literatur, welche selbst von Franz Bardon in den 50ern fur sein drittes Werk Der Schlussel zur wahren Quabbalah" als Bestatigung gesucht wurde. Es behandelt die Magie des Wortes," welche nach den ostlichen Lehren erklart wird. Da die Einweihung im Osten wie im Westen identisch ist, nimmt es Bezug auf indische Quellen, um den Leser in die Mysterien des wahren magischen Schopferwortes bzw. in die Geheimnisse des Tantra" einzufuhren. Es ist eins der wenigen Bucher, welche detaillierte Auskunft uber diese hohe Form der Magie geben. Inhalt: Vorwort Widmung Einleitung 1. Der Logos 2. Die Hervorbringung des Logos 3. Der menschliche Logos 4. Die Stimme Brahmas 5. Die Klange und das astrale Licht 6. Wie man ein wahrer Magier wird Nachwort:

      Les Incantations
    • 2003

      Stellen Sie sich einen mageren, linkischen Achtzehnjährigen vor, der bei einem berühmten Esoteriker vorstellig wird, um okkultistische Studien zu betreiben. Unerwartet wird er sofort angenommen und zeigt großes Talent in praktischer Magie, überholt bald seine Lehrmeister. Auf der anderen Seite steht ein Meister des Okkultismus, ein angesehener Alchemist und Magier, der plötzlich beschließt, sein Leben dem Evangelium zu widmen. Diese beiden Biografien gehören jedoch demselben Mann: Yvain Le Loup, bekannt als Paul Sédir. Sein Meinungsumschwung schockierte sowohl esoterische Kollegen als auch Vertreter etablierter Kirchen. Hätte er einige Jahrhunderte früher gelebt, wäre er möglicherweise der Inquisition zum Opfer gefallen. Seine Überlegungen zum Altarsakrament sind bis heute kühn und überraschend. Durch intensive Studien anderer Religionen und christlicher Klassiker konnte er sogar Kirchenväter zitieren, die seine Thesen stützten. Wer Sédir als Rosenkreuzer oder Gnostiker kennt, wird möglicherweise von seinen Briefen überrascht sein. Dennoch steht er zu seiner Vergangenheit, die er häufig in seinen Texten erwähnt. Diese Verbindung zu seiner früheren Identität verleiht seinen Argumenten auch heute noch Überzeugungskraft.

      Briefe zur Mystik