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Bookbot

Jon Ronson

    10. Mai 1967

    Jon Ronson zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, die verborgenen Strömungen unter scheinbar gewöhnlichen Ereignissen aufzudecken und die Ränder der Gesellschaft sowie die Psychologie des Glaubens zu erforschen. Seine Arbeit verwischt oft die Grenzen zwischen Journalismus und Dokumentation, indem sie sich mit ungewöhnlichen Subkulturen und unkonventionellen Ideen auseinandersetzt, stets mit einem scharfen, investigativen Blick. Ronsons Ansatz ist geprägt von seiner Bereitschaft, unbequeme Fragen zu stellen und komplexe Phänomene mit einer Mischung aus Neugier und kritischer Analyse zu untersuchen. Er lädt Leser und Zuschauer ein, die seltsameren Aspekte des menschlichen Verhaltens und die von uns konstruierten Narrative zu betrachten.

    Jon Ronson
    Lost at Sea
    Männer, die auf Ziegen starren
    Radikal - Abenteuer mit Extremisten
    In Shitgewittern
    Durch die Wand
    Die Psychopathen sind unter uns
    • Alles beginnt mit einem mysteriösen Päckchen, das an Neurologen auf der ganzen Welt verschickt wird. Es enthält ein unheimliches Buch, eine Nachricht, aber keinen Absender! Alle sind sich einig: Hier ist ein Psychopath am Werk! Jon Ronson versucht, das Rätsel zu lösen, und begibt sich auf eine filmreife Mission, die so wahr wie gruselig ist. Seine Recherche führt ihn zu »Tony«, einem verurteilten Mörder und diagnostizierten Psychopathen, der beteuert, einer Fehldiagnose zum Opfer gefallen zu sein. Jon wird auf seiner Reise schnell klar, wo sich die meisten Psychopathen aufhalten: Sie bewegen sich inmitten der Gesellschaft, sie sitzen an den Schalthebeln der Macht, sind Firmenbosse, Politiker und spielen in der Finanzwelt eine führende Rolle - kurzum: Sie lenken sogar unsere Gesellschaft.

      Die Psychopathen sind unter uns
    • In den 1970er-Jahren hatten einige hohe Strategen in der US-Armee die Idee, Hippie-Ideale für eine gewaltlose Kriegsführung umzusetzen. In den 2000er-Jahren werden, als Resultat davon, Kriegsgefangene im Irak durch das stundenlange Anhören von Trickfilmmusik bei voller Lautstärke gefoltert. In der Zwischenzeit hat die US-Armee die Hilfe von Uri Geller in Anspruch genommen, versucht, durch Wände zu gehen und Ziegen durch Telekinese zu töten. Klingt haarsträubend, ist aber wahr. Jon Ronson, Spezialist für das Aufdecken fast nicht zu glaubender Tatsachen, zeichnet in seinem zweiten Buch faktenreich, klar und lakonisch die Stationen einiger verrückter Ideen und ihre realen Folgen auf. „Durch die Wand“ ist gleichzeitig beängstigend und absurd-witzig, tragisch und erhellend.

      Durch die Wand
    • Ein fast vergessenes Gefühl haben die sozialen Medien wiederbelebt: Scham. Es kann jeden treffen. Ein schlechter Scherz in sozialen Netzwerken genügt, um die Wut der Internetgemeinde auf sich zu ziehen. Negative Kommentare und schwere Vorwürfe entfachen einen Shitstorm, der nicht mehr zu stoppen ist. Jon Ronson beschreibt die irren Mechanismen und Auswirkungen öffentlicher Demütigungen in unserer Zeit. Jahrelang ist er durch die Welt gereist, auf der Suche nach Menschen, die Opfer eines Shitstorms wurden. Diese Menschen sind Leute wie du und ich, die sich einen Fehler erlaubt haben. Sobald ihr Vergehen ans Licht kam, traf sie ein wahrer Sturm der Entrüstung. Ehe sie sich versahen, wurden sie in der Öffentlichkeit auseinandergenommen, ausgelacht, verteufelt und manchmal sogar gefeuert. In unserer Zeit wird die öffentliche Blamage neu erfunden. Die schweigende Mehrheit bekommt eine Stimme. Aber was tun wir mit dieser Stimme? Wir nutzen sie dazu, die Fehler, die wir in unseren Mitmenschen suchen und finden, lauthals zu verkünden.

      In Shitgewittern
    • Der englische Journalist, Dokumentarfilmer und Satiriker beschreibt in seinem Buch seine Suche nach den geheimen Weltverschwörern. Scharfsinnig, mit lakonischem Humor und immer aus seiner subjektiven Sicht beschreibt er seine Begegnungen mit Extremisten jeglicher Art, die er in ihrem Alltag beobachtet hat. Dabei fiel Ronson auf, dass islamische Fundamentalisten, der Ku-Klux-Klan oder ein durchgedrehter, prominenter englischer Sportreporter alle von der gleichen Weltverschwörungstheorie ausgehen. Jon Ronson machte sich daraufhin auf, dies ein für allemal zu klären und so beginnt eine abstruse, höchst witzige und gleichzeitig zutiefst beunruhigende Reise an die radikalen Ränder der Gesellschaft. 'Radikal gut' STERN '. brillant geschrieben.' DIE WELTWOCHE

      Radikal - Abenteuer mit Extremisten
    • Uri Geller ist für die CIA als parapsychologischer Spion in Mexiko tätig. In einem verlassenen Bunker versuchen Soldaten, Ziegen per Telekinese totzustarren. Und ein General ist davon überzeugt, früher oder später durch Wände gehen zu können. Unglaublich, aber wahr. Jon Ronson entlarvt humorvoll die Absurdität geheimer US-Militärexperimente.

      Männer, die auf Ziegen starren
    • Lost at Sea

      • 496 Seiten
      • 18 Lesestunden
      4,0(658)Abgeben

      A collection of mini-adventure stories from the Sunday Times bestselling author of The Psychopath Test. Now including two new stories.

      Lost at Sea
    • The Psychopath Test

      • 306 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,0(6217)Abgeben

      In this madcap journey, a bestselling journalist investigates psychopaths and the industry of doctors, scientists, and everyone else who studies them.

      The Psychopath Test
    • From the Sunday Times top ten bestselling author of The Psychopath Test, a captivating and brilliant exploration of one of our world's most underappreciated forces: shame. 'It's about the terror, isn't it?' 'The terror of what?' I said. 'The terror of bei

      So You´ve Been Publicly Shamed
    • What I Do

      • 269 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,8(626)Abgeben

      In part one, read about the time Jon inadvertently made a lewd gesture to a passing fourteen-year-old girl late at night in the lobby of a country-house hotel. And about his burgeoning obsession with a new neighbour who refused to ask him what he did for a living, despite Jon’s constant dropping of intriguing hints. And about the embarrassment of being caught recycling small talk at a party. In part two, read some of Jon’s longer stories, which explore manifestations of insanity in the wider world: the tiny town of North Pole, Alaska, where it’s Christmas 365 days of the year; behind the scenes at Deal or No Deal, which Jon likens to a cult with Noel Edmonds as its high priest; a meeting with TV hypnotist Paul McKenna, who has joined forces with a self-help guru who once stood trial for murder – but can they cure Jon of his one big phobia? As hilarious as it is perturbing, Jon Ronson’s new collection is a treat for everyone who has ever suspected themselves to be at the mercy of forces they can barely comprehend.

      What I Do
    • Frank

      The True Story That Inspired The Movie

      • 69 Seiten
      • 3 Lesestunden
      3,7(50)Abgeben

      In the late 1980s Jon Ronson was the keyboard player in the Frank Sidebottom Oh Blimey Big Band. Frank wore a big fake head. Nobody outside his inner circle knew his true identity. This became the subject of feverish speculation during his zenith years. Together, they rode relatively high. Then it all went wrong. Twenty-five years later and Jon has co-written a movie, Frank , inspired by his time in this great and bizarre band. Frank is set for release in 2014, starring Michael Fassbender, Maggie Gyllenhaal, and Domhnall Gleeson and directed by Lenny Abrahamson. Frank: The True Story that Inspired the Movie is a memoir of funny, sad times and a tribute to outsider artists too wonderfully strange to ever make it in the mainstream. It tells the true story behind the fictionalized movie.

      Frank