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Bookbot

Dana Grigorcea

    11. November 1979
    Das primäre Gefühl der Schuldlosigkeit
    Die nicht sterben
    Über Empathie
    Frau Mani auf dem Nachhauseweg
    Die Namen der Blumen
    Die Dame mit dem maghrebinischen Hündchen
    • 2024

      Ein Bildhauer im New York der 20er Jahre und eine Schriftstellerin auf seinen Spuren - verbunden durch die Frage, was Kunst wirklich istVoller Hoffnungen und Sehnsüchte reist der junge und aufstrebende Bildhauer Constantin Avis 1926 nach New York. Ein einflussreicher Galerist will ihn unter seine Fittiche nehmen und in dieser Stadt der Träumer und Macher ganz groß herausbringen. Beflügelt von einer aufkeimenden Liebe und der Aussicht auf Erfolg, schwebt er durch dieses neue Leben und droht dabei, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Denn wie weit kann ihn seine Kunst wirklich tragen?Ein ganzes Jahrhundert später versucht Dora, diese Frage zu beantworten. Im beginnenden Frühling an der ligurischen Küste schreibt sie an einem Roman über Constantin Avis. Gemeinsam mit ihrem Sohn und dem Kindermädchen sucht sie hier die Ruhe, die ihr im Alltag als Künstlerin und Mutter stets fehlt. Doch je tiefer sie sich hinabgleiten lässt in diese andere Welt, desto stärker vermischt sich ihre Geschichte mit der von Constantin, und sie begreift, dass sie seine Fragen nur mit ihrem eigenen Leben beantworten kann.Mit unvergleichlichem Charme erzählt Dana Grigorcea von der Verquickung des Lebens mit der Kunst, in einer Sprache von überwältigender Kraft und schwebender Leichtigkeit.

      Das Gewicht eines Vogels beim Fliegen
    • 2021

      Der kleine Storch Marius möchte nicht weg, da er in seiner Heimat geboren wurde und dort sein Nest hat. Doch der Winter zwingt ihn und seine Schwester zur Migration in den Süden. Auf dem Weg nach Afrika erlebt Marius Schönes und Zerstörung, während er eine abenteuerliche Reise in eine neue Heimat unternimmt.

      Marius. Ein Storch fliegt nach Afrika
    • 2021

      Die nicht sterben

      Roman. Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2021 – Jetzt als Taschenbuch

      3,3(79)Abgeben

      Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2021, ausgezeichnet mit dem Schweizer Buchpreis 2022! »Ihre Prosa ist wie mit dicken Pinselstrichen gemalt, draufgängerisch, genüsslich, üppig und humorvoll.« Anne-Catherine Simon, Die Presse B. ist eine kleine Stadt in den Bergen, an der Grenze zu Transsilvanien. Eine junge, in Paris ausgebildete Künstlerin verbringt hier ihre Sommerferien in der Villa ihrer Großtante. Sie liebt die Natur, die bukolische Landschaft und das einfache Leben der Einheimischen. Was sie lange Zeit nicht wahrhaben will, sind die sozialen Abgründe, die Perspektivlosigkeit und die Verzweiflung ihrer Freunde. Das Unheil aber kommt mit dem Fund einer Leiche – übel zugerichtet vom Fürsten der Finsternis. Schaurig, tiefgründig, archaisch: Ein atemberaubend atmosphärischer Roman über Rache und Extremismus und die Sehnsucht nach der starken Hand, nach einem gestrengen, grausamen Richter – wie Dracula.

      Die nicht sterben
    • 2019

      Blumen, Blumen, Blumen – in allen Formen und Farben! Laura kennt ihre Namen – und genau darüber ärgert sich ihr kleiner Bruder Nino. Immer weiss sie alles besser. Deshalb nimmt er ausgerechnet an den Blumen Rache … Keine Sorge: Der Geschwisterstreit ist bald beigelegt, und gemeinsam mit den kleinen Lesern erfahren Laura und Nino ganz viel über die vielen schönen Blumen im Garten. Denn jede Blume hat einen Namen! Und jeder Kinderstreit ein Ende! Die Zürcher Literatin Dana Grigorcea legt nun bereits das vierte Bilderbuch vor. Wunderschön illustriert von der jungen polnischen Künstlerin Katarzyna Bukiert. Ein lehrreiches, buntes Bilderbuch – über die Wunderwelt der Blumen und genauso über das vertrackte Glück, ein jüngeres Geschwister zu sein.

      Die Namen der Blumen
    • 2019
    • 2018

      Frau Mani, eine kluge wie auch schlagfertige Opernbesucherin, für die sich auf dem Nachhauseweg von den Aufführungen so manche Mal Kunst und Wirklichkeit vermischen, erzählt in besten bon mots vivants von Dana Grigorcea. Die in diesem Band versammelten Texte sind alle monatlich im Magazin des Opernhauses Zürich erschienen.

      Frau Mani auf dem Nachhauseweg
    • 2018

      Bobby, der schwarze Pudel, muss dringend zum Friseur. Alle sind dieser Meinung: Jan, der Hahn, Pixie, das Schaf, und sogar das Rasta-Ross. Die Freunde reden Bobby gut zu. Aber sich zu überwinden, ist für den Pudel gar nicht so einfach! Schliesslich hat er sehr viel Haar – nicht so wie Joe, der Floh, mit seiner Schmachtlocke. Woher soll Bobby wissen, was ihm steht und was nicht? Und der Frisör, Riccardo Krebs, ist ja auch wirklich imposant mit seinen grossen Scheren … Eine witzige Geschichte voller Anspielungen auf Film und TV, die auch Erwachsene amüsieren werden.

      Einmal Haare schneiden bitte
    • 2018

      Der Nase nach

      Duftbilderbuch

      Prinz Jakob und sein kluges Pferd Hubertus haben alle Prüfungen der Prinzessin mit Bravour bestanden. Nur eine steht ihnen noch bevor: Die Prinzessin will bekocht werden. Hubertus weiss, wo es die frischesten Zutaten gibt: auf dem Markt natürlich! Zielstrebig führt er den Prinzen von Stand zu Stand: Brot, Pilze, Tomaten und Basilikum, Erdbeeren und Apfelsaft dürfen nicht fehlen. Zum Glück ist Hubertus auch ein begnadeter Koch! Wird es Jakob gelingen, das Herz der Prinzessin zu gewinnen? Begleitet die beiden liebenswerten Helden auf den Markt und schnuppert euch durch die Düfte im Buch!

      Der Nase nach
    • 2018

      Anna ist Tänzerin. Gut verheiratet lebt sie ein schönes Leben. Dann trifft sie auf Gürkan. An der Seepromenade spricht er sie an. Und nichts ist mehr wie zuvor. Die Dame mit dem maghrebinischen Hündchen erzählt von einer ungewöhnlichen Liebe in Zürich, aus dem Herzen einer Gesellschaft, die dem schönen Leben frönen will. In einer hellen, flirrenden Atmosphäre entsteht das Bild einer heterogenen Gesellschaft, in der Exotik und Zugehörigkeit sowie die Rolle der Kunst neu ausgehandelt werden. Eine hinreißende Geschichte über die Sehnsucht nach Sinn und Sinnlichkeit und über die Zeiten hinweg eine Hommage an Anton Tschechow. Die Dame mit dem maghrebinischen Hündchen wurde bisher ins Albanische, Französische und Slowakische übersetzt.

      Die Dame mit dem maghrebinischen Hündchen
    • 2016

      Im Wald ist es laut – und hell! Der Wolf kann nicht schlafen. Er ärgert sich. Wenn nur der Mond nicht so hell wäre! Dann wären auch die Frösche nicht so laut. Da hat es der Fuchs schon besser: Sein buschiger Schwanz sorgt für Dunkelheit. Oder die Wildschweinfamilie: Die hört nur sich selbst im Schlafe grunzen. «Mond aus!», jault der Wolf. Jetzt hat er richtig schlechte Laune. Dabei gäbe es ein ganz einfaches Mittel, um einzuschlafen. Nur Mama Hase scheint Bescheid zu wissen …

      Mond aus!