Peter Wicke Bücher






Rock und Pop
Von Elvis Presley bis Lady Gaga
Dieses Buch erzählt die Geschichte der Rock und Popmusik von den Anfangen bis zur Gegenwart. Dabei werden Bands, Songs, Stilrichtungen, Soundformen und Aufnahmetechniken ebenso behandelt wie die Veränderungen des Musikmarktes und die Revolutionen der Jugendkultur, von denen die Entwicklung der populären Musik seit Elvis Presley begleitet wurde. „Sachlich und präzise gibt Peter Wicke eine Einführung in die Entwicklung der Popmusik seit den fünfziger Jahren, wobei der jeweilige gesellschaftliche Kontext in den Mittelpunkt gestellt wird.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung
Geschichte der populären Musik von den zarten Anfängen eines Mozart über die Walzerseligkeit der Wiener bis zum 'Yeah yeah yeah' der Beatles und den Beats der Techno-Generation
»Wer Rammstein live erlebt hat, wird sich der Faszination ihrer Überwältigungsästhetik kaum entziehen können. Ich selbst habe mich stets gefragt, was diese Musik mit mir eigentlich macht. Die Antwort war nicht selten erschreckend für mich.« Rammstein ist einer der ganz wenigen Exportschlager des deutschen Musikmarkts und eine internationale Größe. Ihr Auftreten provoziert, etwa mit Texten über Gewalt, das Töten von Tieren oder Kannibalismus. Und wer provoziert, der polarisiert. Doch genau das ist es, was die Band mit ihren Gesamtkunstwerken aus brachialem Sound, gewaltiger Bühnenshow mit extremer Pyrotechnik und immer wieder verblüffenden Musikvideos anstrebt. Dieses Kalkül untersucht Peter Wicke in allen seinen Facetten.
Das Buch untersucht das Phänomen Rammstein, das seit drei Jahrzehnten polarisiert. Es beleuchtet die Band als „Gesamtkunstwerk“ und lässt die Künstler zu Wort kommen. Themen sind ihre Musik, Bühnenshows und die gesellschaftlichen Reaktionen auf ihre Provokationen. Antworten auf Fragen zur Einzigartigkeit der Band werden ebenfalls gegeben.
Thematisch geordnetes Nachschlagewerk zu den Themen des Musikunterrichts von der Sekundarstufe I bis zum Abitur
Die Doppelbesteuerungsabkommen Deutschlands enthalten bis auf wenige Ausnahmen keine spezifischen Regelungen für international tätige Personengesellschaften. Daher müssen die Besteuerungsrechte der beteiligten Staaten durch Auslegung der Abkommen aufgeteilt werden, wobei unterschiedliche nationale Konzepte zur Besteuerung von Personengesellschaften zu berücksichtigen sind. Dies führt häufig zu einer mehrfachen Besteuerung von Unternehmensgewinnen. Zudem fehlen Möglichkeiten für einen grenzüberschreitenden Verlustausgleich auf Unternehmensebene sowie einheitliche verfahrensrechtliche Regelungen. Die Analyse der Abkommensanwendung zeigt, dass die Besteuerungsfolgen, die der Wettbewerbsneutralität und dem Leistungsfähigkeitsprinzip entgegenstehen, hauptsächlich auf die Anwendung des Transparenzprinzips im Sitzstaat der Gesellschaft zurückzuführen sind. Trotz der ‚Theorie der partiellen Steuersubjektfähigkeit’ wird die Einheit der Personengesellschaft in Bezug auf grenzüberschreitende Steuertatbestände im System der Steuertransparenz ignoriert. Das Transparenzprinzip wird als ein Durchgriff auf die Gesellschafter gewertet. Um die eigenständig am Markt agierende Unternehmung anzuerkennen, sollte Personengesellschaften eine Abkommensberechtigung gewährt werden, die auf die Gesellschafter projiziert wird. Eine solche ‚Zwei-Ebenen-Betrachtung’ würde separate Abkommensartikel für die Einkünfte der Personengesellschaft und ihrer Gesells
Der Weg der Popmusik im 20. Jahrhundert führt von einem Phänomen nationaler Massenkultur hin zu einem globalen System interaktiver kultureller Strömungen. Begriffe wie World Music, Techno oder Hip-Hop sind längst eigenständige Kategorien der internationalen Musikindustrie geworden. Seit den 1970er Jahren hat auch die Musikforschung allmählich begonnen, sich mit den verschiedensten Aspekten der Popmusik auseinanderzusetzen. In diesem Band werden nun erstmals umfassende kulturelle, soziologische, aber auch ästhetische Fragen gleichermaßen berücksichtigt. Die Entwicklung des Populären der Musik im 20. Jahrhundert steht dabei im Mittelpunkt der Betrachtung. Es werden musikalisch-stilistische Dimensionen wie auch die musikindustriellen Bedingungen von Produktion und Verbreitung untersucht. Peter Wicke und seinem internationalen Autorenteam gelingt es, ein facettenreiches Bild zu zeichnen, das die Vielschichtigkeit dieses Phänomens deutlich werden läßt.