Manfred Schmid Bücher






Tun Sie immer das, was von Ihnen erwartet wird? Dann gelten Sie sicher als nett und zuverlässig. Dabei sind Sie oft nur der Wind in den Segeln anderer. Einem Piraten passiert das nicht ... Dieser Erfolgsratgeber zeigt auf unterhaltsame Art, wie das Vorgehen historischer Piraten auf unsere heutige Arbeitswelt übertragbar ist. Mit kleinem Einsatz erzielen Piraten großen geschäftlichen und auch privaten Nutzen. Es sind gute Zeiten zum Segel setzen: Das 21. Jahrhundert eignet sich besonders für den modernen Piraten. Er weiß mit unsicheren Gewässern, starken Veränderungen und den Chancen, die sich daraus ergeben, umzugehen. Deshalb ist das Piratenprinzip noch heute ein cleveres und motivierendes Konzept für einen Neuanfang. Konzentriert, schlank, schnell, risikobereit, unberechenbar, radikal: Das Bild vom Piraten hilft, diese sechs Erfolgsprinzipien anschaulich zu machen. Praktische Beispiele, Checklisten und Anleitungen machen das Piratenprinzip zu Ihrer persönlichen Seekarte durch die Untiefen im Business- und Privatleben.
Einkauf neu denken
Eine andere Perspektive, praktische Checklisten, bessere Methoden
Einkauf neu denken wirft einen überraschend unterhaltsamen Blick auf die komplexer werdenden Herausforderungen der Beschaffung. Pragmatisch werden die wesentlichen Strukturen und Methoden des Einkaufs umrissen. Diese Anleitung lässt den Einkäufer positiven Einfluss auf seine Organisation nehmen und sich selbst ins rechte Licht rücken. Praktische Checklisten und neue Herangehensweisen kommen aus der Praxis und sind für die Praxis gemacht. Sie müssen nicht alles neu erfinden. Sparen Sie ihre kreativen Kräfte, setzen Sie sie dann ein, wenn andere erschöpft sind. Inspirierend andere Perspektiven und der Blick durch die Augen des Verkäufers zeigen neue Wege auf. Diese Sichtweisen und die anschaulichen Konzepte sind ein Kompass für einen zeitgemäßen Einkauf.
Gebt Dem Affen Zucker oder Nichts Ist Heilig
Ein Schauspieler erinnert sich
Manfred Schmid, von jedermann liebevoll „Dino“ genannt, war mehr als ein halbes Jahrhundert lang ein fester Bestandteil des Wiener Theaterlebens. Er stand auf so gut wie allen Bühnen der Stadt, brillant in seiner Komik, tief beeindruckend in tragischen Rollen, zumal „jüdischen“, die seine Spezialität wurden. Als kleiner Junge erlebte er wachen Auges den Zweiten Weltkrieg, im Reinhardt-Seminar war er Jahrgangskollege späterer Berühmtheiten wie Erika Pluhar oder Marisa Mell, später fand man ihn vor allem in den legendären „Kellern“ der Theaterstadt Wien. Mit Stars wie O. W. Fischer oder Liselotte Pulver ging er Tournee, mit Fritz Muliar spielte er in der Josefstadt, dazu kamen zahlreiche eindrucksvolle Leistungen in Film- und Fernsehrollen. Und schließlich kann er noch auf einen ungewöhnlichen „Ausflug“ in seinem Leben hinweisen – er war Augustiner Chorherr im Stift Klosterneuburg, bevor ihn das Theater zurück holte. Von all den Stationen seines Lebens hat Manfred Schmid viel zu berichten, Faktisches, Anekdotisches, Erlebnisse mit Berühmtheiten, Triumphe und auch Niederlagen. Wer etwas über das Wiener Theater zumal in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wissen möchte, findet hier einen Schatz an Erinnerungen.
Lasersintern (LS) mit Kunststoffen
Technologie, Prozesse und Werkstoffe
Additive Fertigung mit selektivem Lasersintern (SLS)
Prozess- und Werkstoffüberblick
- 38 Seiten
- 2 Lesestunden
Dieses essential stellt das Selektive Lasersintern als Verfahren der additiven Fertigung im Kontext anderer 3D-Druck-Prozesse vor. Manfred Schmid erläutert verschiedene Technologien, die zu den additiven Verfahren gezählt werden, und gibt einen Einblick in die Prozessprinzipien und Werkstoffe. Die grundlegenden Werkstoffvarianten unterschiedlicher Hersteller werden ebenso thematisiert wie die Limitationen des Verfahrens aufgrund reduzierter Bauteildichte und -anisotropie. Das anspruchsvolle Verfahren des Lasersinterns, das die Stufe vom Prototyping zur Produktion überwinden und eine „echte“ Fertigungstechnologie werden kann, wird detailliert, aber dennoch in kompakter Form beschrieben. Ein Ausblick hinsichtlich bereits vorliegender und gewünschter alternativer Materialien rundet das essential ab.
Das selektive Lasersintern (SLS) mit Kunststoffen wird aktuell als das additive Fertigungsverfahren betrachtet, welches zukünftig am ehesten in der Lage sein wird die Grenze zwischen Prototypenbau und Funktionsbauteilen dauerhaft zu überwinden. Dieser Schritt ist erheblich, denn er bedeutet, dass die Technologie Anforderungen erfüllen muss, welche auch für traditionelle und etablierte Produktionsverfahren gelten. Nur wenn dieser Schritt gelingt, kann zukünftig eine breite Industrieakzeptanz erwartet werden. Dazu müssen alle Ebenen der SLS-Prozesskette betrachtet werden: - aktuelle Maschinenkonzepte - wesentliche Prozessabläufe, vor und während des Bauprozesses - spezifische Anforderungen der Kunststoffe für den SLS-Prozess - mögliche Herstellungsprozesse für geeignete Kunststoffpulver und deren Eigenschaftsbewertung. - mechanische Eigenschaften und die Dichte von SLS-Bauteilen - ausgewählte Bauteilbeispiele, deren konstruktive Besonderheiten und Grenzen beim SLS-Verfahren - konkrete Vorteile von SLS-Teilen gegenüber Kunststoffbauteilen, welche mit anderen kunststoffverarbeitenden Prozessen (z. B. Spritzguss) hergestellt wurden
Handlicher, preiswerter Wanderführer aus der eingeführten Reihe mit Vorschlägen für Wanderungen in Küstennähe und im Hinterland der zweitgröt︢en Ostseeinsel Usedom, der Insel Wollin und rund um das Stettiner Haff; 14 der 45 vorgestellten Touren liegen auf polnischem Gebiet. Nach der ausführlichen Einleitung mit allgemeinen reisepraktischen Tipps folgen sehr übersichtlich und klar gegliedert 45 ausführliche Wegbeschreibungen mit kleinformatigen Fotos, farbigem Kartenausschnitt, kurzer Charakteristik, Touren-Steckbrief, Streckenprofil und Angabe der Gehzeiten. Wie in den beiden anderen Wanderführern ("Oberlausitz", ID-B 34/11, und "Rund um Berlin", ID-B 44/08) legt der Autor den Schwerpunkt auf wanderpraktische Angaben, Zusatzinformationen über Sehenswürdigkeiten am Weg und detaillierte Einkehrmöglichkeiten fehlen. Ergänzend zu den allgemeinen Reiseführern "Usedom" von S. Becht (M. Müller; ID-A 23/14) und C. Bank (DuMont-Reise-Taschenbuch; ID-A 7/13). (2)