Im Web 2.0 sinken die Hürden für Internetnutzer, selbst aktiv zu werden, eigene Interessen und Erlebnisse publik zu machen, Freundschaften und Kontakte zu pflegen oder Informationen und Wissen mit anderen zu teilen. Die Konsequenzen für etablierte Medien und politische, wirtschaftliche oder zivilgesellschaftliche Organisationen zeichnen sich erst langsam ab, genauso wie die Auswirkungen auf soziale Beziehungen oder unser Verständnis von Privatsphäre. Jan Schmidt untersucht diese Veränderungen aus einer kommunikationssoziologischen Perspektive. Er analysiert Konzeption, Stellenwert sowie vorherrschende Praktiken des Web 2.0 und zeigt, worin das tatsächlich Neue am ”neuen Netz“ besteht. Entstehen und Erscheinen des Buches werden unter http://www.dasneuenetz.de durch ein Weblog begleitet.
Inhaltsangabe:Einleitung: Gegenstand dieser Arbeit ist die grenzüberschreitende Nutzungsüberlassung immaterieller Wirtschaftsgüter. Konkret geht es dabei um das internationale Lizenzgeschäft. Mit zunehmender Globalisierung nimmt dessen wirtschaftliche Bedeutung auf technischem, wissenschaftlichen aber auch kulturellem Gebiet ständig zu. Ursächlich hierfür ist, daß die im Rahmen einer Lizenzierung erfolgende Überlassung von Fachwissen bzw. der individuellen schöpferischen Leistung für alle Beteiligten Vorteile mit sich bringt. Für den Lizenzgeber ergeben sich u.a. erweiterte Möglichkeiten zur Finanzierung seines Forschungsaufwandes sowie hinsichtlich der Erschließung neuer Märkte. Der Lizenznehmer hingegen partizipiert an den neuesten Forschungsergebnissen ohne eigenen Entwicklungsaufwand. Das spart ihm Kosten, Zeit und Risiko und trägt zur Verbilligung, Beschleunigung und Verbesserung seines Produktionsverfahrens und zur Ausweitung seines Produktionsprogramms bei. Aus gesamtwirtschaftlicher Sicht kann die Lizenzvergabe somit aufgrund der mit ihr einhergehenden Kostenreduzierung des wissenschaftlichen Fortschritts als Motor des Wachstums wirken. Betrachtet man diese Thematik aus nationaler Sicht, so könnte man zunächst annehmen, daß deutsche Unternehmen aufgrund ihres hohen Technologiestandards überwiegend als Lizenzgeber auftreten müßten. Die Lizenzstatistik hingegen widerlegt diese Vermutung. Danach besteht seit Jahren ein konstant hohes Defizit im Rahmen des Patent- und Lizenzverkehrs mit dem Ausland. Die Ursache hierfür ist u.a. auch in der vergleichsweise schwachen Innovationstätigkeit deutscher Unternehmen zu sehen, während unter Rentabilitätsgesichtspunkten rechtliche und steuerliche Gründe von Bedeutung sein können. Problemstellung Vor o.g. Hintergrund sollen in der vorliegenden Arbeit schwerpunktmäßig aus deutscher Sicht die rechtlichen und steuerlichen Probleme, die mit der grenzüberschreitenden Nutzungsüberlassung immaterieller Wirtschaftsgüter einhergehen, zunächst herausgearbeitet und anschließend beurteilt werden. Fragt man nach den Ursachen dieser Probleme, so ist zunächst zu berücksichtigen, daß im Zusammenhang mit grenzüberschreitenden Geschäftsaktivitäten regelmäßig verschiedene nationale Rechtsordnungen berührt werden. Dabei können einzelne Rechtsgebiete auch über die nationalen Grenzen hinaus Rückwirkungen entfalten, zu denken ist hier z.B. an das Kartellrecht, welches auf das Auswirkungsprinzip abstellt. Weiterhin kommt es [ ]
Die Arbeit untersucht die Entwicklung von Corporate Governance-Systemen, insbesondere in Deutschland, und hinterfragt die gängige Annahme, dass jedes Land ein einheitliches System aufweist. Im Gegensatz zu länderspezifischen Ansätzen wird hier eine unternehmensspezifische Perspektive eingenommen. Durch eine empirische Studie wird analysiert, ob eine Gruppe börsennotierter deutscher Unternehmen von dem insider-orientierten Modell abweicht und Merkmale der anglo-amerikanischen outsider-orientierten Corporate Governance annimmt. Dies bietet neue Erkenntnisse über die Diversität innerhalb der deutschen Unternehmenslandschaft.
Die Studienarbeit analysiert die wesentlichen Beiträge von Alfred Müller-Armack zur Theorie, Praxis und Reform der Sozialen Marktwirtschaft. Als einer der Begründer und Vordenker dieser wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Konzeption, die seit über 55 Jahren in Deutschland Anwendung findet, wird sein Einfluss auf die Entwicklung und Gestaltung der Wirtschaftsordnung beleuchtet. Die Arbeit bietet eine fundierte Betrachtung der Prinzipien und der Relevanz der Sozialen Marktwirtschaft in der heutigen Zeit.
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Medialisierte Erfahrungen des Ersten Weltkriegs und Nachkriegsdiskurse in Japan (1914–1919)
Jan Schmidt untersucht, wie der Erste Weltkrieg in Japan wahrgenommen wurde, obwohl das Land militärisch nur am Rande beteiligt war. Die Studie beleuchtet, wie dieser Konflikt neue Erwartungen für die japanischen Eliten schuf und deren politische Vorstellungen, die die Agenda der Zwischenkriegszeit prägten, beeinflussten.
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Entdecke die Vielseitigkeit des Dutch Ovens mit diesem Kochbuch, das eine umfangreiche Sammlung von Rezepten bietet. Egal ob Anfänger oder erfahrener Koch, die einfachen Anleitungen und die Vielfalt an Gerichten, von Eintöpfen bis Tex-Mex, inspirieren dich zu köstlichen Mahlzeiten im Freien. Hol dir das Buch und genieße das Kochen!
Airline Catering Facilities are often equipped with monorail systems (EMS). Today’s systems have a low grade of flexibility. By adapting the “Internet of Things” concept and considering branches individual design requirements it is shown how to achieve changeability. Tendencies of Airline Catering Industry and scenarios are identified with experts´ interviews. The given scenarios for changeable and traditional systems are evaluated with a model that can also be used for other cases and different branches.