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Bookbot

David Baddiel

    28. Mai 1964

    David Baddiel ist ein bekannter englischer Komiker, Romanautor und Fernsehmoderator. Sein literarisches Schaffen bewegt sich oft an der Schnittstelle von Humor und tiefgründiger Gesellschaftskritik, wobei er die Komplexität der menschlichen Psyche und zwischenmenschlicher Beziehungen erforscht. Baddiels Stil zeichnet sich durch scharfen Witz und die Fähigkeit aus, intelligente Komik mit aufschlussreichen Weltbeobachtungen zu verbinden. Seine Werke sprechen Leser an, die originelle Gedanken und eine neue Perspektive auf vertraute Themen schätzen.

    David Baddiel
    Halb so wild
    Was man so Liebe nennt
    Der total verrückte Elterntausch
    Der durchgeknallte Spielecontroller
    Ab ins Bett!
    Und die Juden?
    • "Juden zählen nicht" - so der Originaltitel des Buches - wenn es um Diskriminierung von Minderheiten geht, obwohl sie seit Jahrhunderten ausgegrenzt und verfolgt werden. Sie werden als weiss, privilegiert und mächtig wahrgenommen, können also angeblich keinem Rassismus ausgesetzt sein. Rezension (ekz): Der britische Komiker und Autor David Baddiel (geb. 1964), dessen jüdische Mutter aus Deutschland vor den Nazis floh, beschreibt in seinem Buch anhand unzähliger Beispiele, dass Antisemitismus in aktuellen Anti-Rassismus-Debatten so gut wie keine Rolle spielt. Antijüdischen Aussagen oder Handlungen wird weniger Aufmerksamkeit entgegengebracht als der Diskriminierung anderer Gruppen, Antisemitismus gilt als Rassismus 2. Klasse. Jüdinnen und Juden werden als weiss angesehen, können ihr Judentum verstecken und sind daher vermeintlich keinem Rassismus ausgesetzt. Auch antisemitische Stereotypen finden immer wieder Eingang in diese Debatten, indem Jüdinnen und Juden Macht, Privilegien und Reichtum zugeschrieben werden. - Baddiels Buch ist keine systematische Abhandlung, er liefertauch keine umfassende Ursachenanalyse. Vielmehr ist es ein sehr persönliches Buch, lebendig geschrieben, das - auch wenn er sich bei seinen Beispielen vor allem auf den britischen Kontext bezieht - jede Menge Anregung zum Nachdenken und Diskutieren bietet.

      Und die Juden?
    • Gabriel Jacoby kann nicht schlafen. Ein Problem, aber nicht sein größtes. Denn Gabriel ist verliebt. Unsterblich verliebt ­ in eine Frau, die er nicht haben kann. In Alice, die Frau seines Bruders. Alle seine Versuche, den Gefühlen den Garaus zu machen, enden im Gegenteil. Er liebt sie nur noch mehr und schläft noch weniger. Doch dann kommt Dina nach London zurück, Alices Schwester. Wäre das die Lösung? Das erste Rendezvous ist jedenfalls eine Katastrophe. Und dann finden die beiden auch noch Gabriels besten Freund nackt in einer Mülltonne vor der Hautür. Ein mäßig gutes Omen ...

      Ab ins Bett!
    • Zocken mit Magie Fred und Ellie sind Zwillinge. Keine eineiigen (weil sie Junge und Mädchen sind). Aber sie mögen die gleichen Sachen. Besonders Videospiele. Worin sie auch sehr gut sind. Nicht sehr gut sind sie in allem anderen – zum Beispiel Fußball oder darin, sich gegen die Mobber in der Schule zu behaupten. Dann bekommen sie vom merkwürdigen Mystery Man einen Spielecontroller, der so ganz anders ist als alle Controller, die die Zwillinge je gesehen haben. Ihre üblichen Spiele lassen sich mit ihm nicht fernsteuern. Als die beiden jedoch herausfinden, wozu der Controller in der Lage ist, gibt es scheinbar endlich eine Lösung für all ihre Probleme, ja es scheinen sogar ihre kühnsten Träume wahr zu werden ...

      Der durchgeknallte Spielecontroller
    • Mal ganz ehrlich: Welches Kind wünscht sich sich nicht manchmal bessere Eltern? Barry Bennett jedenfalls schon. Seine Eltern sind nämlich nicht nur langweilig, immer müde und haben nie Geld – sie haben ihn auch noch Barry genannt, was nun wirklich unverzeihlich ist. Als Barry auf magische Weise in eine Welt gerät, in der Kinder sich ihre Eltern selbst aussuchen dürfen, scheint sein Wunsch wahr zu werden: Gleich mehrere Elternpaare darf er ausprobieren! Hört sich erst mal gut an, findet Barry. Aber dann wird das Experiment „Barry sucht die Supereltern“ immer verrückter ... Ausstattung: Mit s/w Illus

      Der total verrückte Elterntausch
    • Was man so Liebe nennt

      • 334 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,0(7)Abgeben

      Mit «Was man so die Liebe nennt» hat sich David Baddiel in die erste Liga der britischen Autoren gespielt.

      Was man so Liebe nennt
    • Ein geistreich-boshafter Roman über die großen Themen des Lebens – Liebe und Tod, Ruhm und Schönheit. Eli Gold, 92, liegt im Sterben und ist der größte lebende Autor der Welt. Er hat den Pulitzer, den National Book Award gewonnen und den Nobelpreis abgelehnt. Prominente wie Philip Roth und Bill Clinton haben ihren Besuch im Mount Sinai Hospital angekündigt. Vor dem Krankenhaus versammelt sich die Weltpresse, während Elis Tochter Colette aus seiner jüngsten Ehe mit dem scharfen Blick einer Achtjährigen den absurden Medienzirkus beobachtet. Ihr Halbbruder Harvey, ein gescheiterter Romancier und Ghostwriter aus London, kämpft nicht nur mit dem Erbe seines berühmten Vaters, sondern auch mit seiner jungen Stiefmutter Frieda. Auch Elis Exschwager, ein mormonischer Fundamentalist und Bruder von Elis vierter Frau, ist auf dem Weg nach New York. Er plant, seine Schwester zu rächen, die bei einem Doppelselbstmord ums Leben kam, den Eli überlebt hat. Diese großartige menschliche Komödie ist voller lebendiger Figuren, geistreichem Witz und psychologischem Tiefgang.

      Halb so wild
    • „Wer gegen Rassismus und gegen Antisemitismus ist, wer keine blinden Flecken mag, aber dafür gute Sachbücher, sollte dieses Buch lesen“. So schrieb 2021 Nele Pollatschek nach dem Erscheinen dieses Buches unter anderem Titel. „Jews don’t count“ – „Juden zählen nicht“ ist nach dem 7. Oktober auch in Deutschland zum geflügelten Wort geworden – und eine bittere Wahrheit von Nahost- bis zu Aiwanger-Debatten. Hanser veröffentlicht das bedeutende Buch darum neu mit dem übersetzten Original-Titel und einem aktuellen Vorwort David Baddiels. Dieses Buch richtet sich an alle Menschen mit gutem Gewissen. Natürlich sind sie gegen Homophobie, Rassismus und andere Arten der Diskriminierung. Sicher sind sie auch gegen Antisemitismus in jeder Form. Aber zählen Juden wirklich genauso in den Debatten der Gegenwart? David Baddiel ist in Großbritannien berühmt als politischer Kommentator und Comedian. Als prominente jüdische Stimme stellt er bohrende Fragen: Gelten Juden wirklich als handfest bedroht, genau wie andere Minderheiten? Und falls nicht – warum?

      Juden zählen nicht
    • Future Friend

      • 368 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,4(33)Abgeben

      From million-copy bestselling author David Baddiel comes a laugh-out-loud and inspiring new adventure for all readers of 8 and up that is ahead of its time - 1,001 years ahead, to be precise...

      Future Friend
    • 'Genuinely one of the funniest books I have ever read. I wept with laughter' HADLEY FREEMAN ‘Baddiel has made true art out of experience … A masterpiece’ SATHNAM SANGHERA 'Laugh out loud funny … The read of the summer' THE SUNDAY TIMES

      My Family
    • Birthday boy

      • 397 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,2(69)Abgeben

      This is the story of Sam Green, who really, really, really loves birthdays. He loves the special breakfasts in bed. The presents. The themed parties. Blowing out the candles on his cake. Everything. He is so excited about his 11th birthday, in fact, that he wishes it was his birthday every day. So, at first, it's quite exciting when his birthday happens again the next morning. And again. And again. And again ... But it's not long before things start to go wrong. Soon, disaster strikes, threatening something Sam loves even more than birthdays. Sometimes you have to be careful what you wish for ...

      Birthday boy