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Monica Sabolo

    27. Juli 1971
    Monica Sabolo
    Die goldenen Tage
    Tout cela n'a rien à voir avec moi. Das hat alles nichts mit mir zu tun, französische Ausgabe
    All This Has Nothing To Do With Me. Das hat alles nichts mit mir zu tun, englische Ausgabe
    All This Has Nothing To Do With Me
    Das hat alles nichts mit mir zu tun
    Alles wird gut, ich liebe dich
    • Italienische Autorin, geb. 1971. - Louise und Julia sind acht Jahre alt, als sie sich zum ersten Mal begegnen, und sie können unterschiedlicher nicht sein: Louise ist ein buschikoses Mädchen mit ausgeprägter Neigung für Reptilien, während Julia bereits in ihrem zarten Alter die Verheißung einer kleinen Lolita in sich trägt. Dennoch verbindet sie beiden bald eine harte Probe gestellt wird. Denn als die Zeit gekommen ist, stürzen sie sich mit brennenden Herzen in die Liebe. Und geraten dabei in einen Strudel, der an einem heißen Sommertag in einer Katastrophe enden wird..

      Alles wird gut, ich liebe dich
    • Eines Tages sitzt ihr ein neuer Kollege gegenüber. Vollendet lässig und mit einer feuerroten Vespa vor der Tür. Nach einigen weinseligen Abenden, einem Trip nach Cannes und Hunderten SMS ist es um Monica geschehen: große Gefühle! Doch als völlig unerwartet eine Andere hinter ihm auf dem Roller sitzt, steht sie im Regen. Fest entschlossen, der Sache – sich, ihm, dem Beziehungsscheitern – auf den Grund zu gehen, begibt sie sich auf eine abenteuerliche Spurensuche, durchforstet Pariser Gassen nach dem roten Roller, ihren Posteingang nach Zeichen, die elterlichen Fotoalben nach ihrer Vorgeschichte, sie konsultiert halbseidene Wahrsager und tote Schriftsteller. Und ganz plötzlich ist Monica dem Rätsel der Liebe auf der Spur.

      Das hat alles nichts mit mir zu tun
    • All This Has Nothing To Do With Me

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,0(52)Abgeben

      When journalist 'MS' interviews the mysterious 'XX' for a job at her magazine, she hires him straight away--because he's gorgeous. As one date leads to another, her obsession spirals. MS finds herself writing letters to Facebook (to see if XX can tell how many times she views his page), to her phone company (can they delete messages she regrets sending?) and to XX's favorite author (who is dead), while the object of her affection remains aloof, a moodily seductive Vespa-riding urbanite. With full access to MS's photos, diary extracts and emails, this novel documents MS and XX's relationship from jubilant start to painful finish, and lays out her life--and past--for our scrutiny. Highly original, extremely funny, and darkly moving, this is an unputdownable glimpse into the depths of one woman's psyche.

      All This Has Nothing To Do With Me
    • When journalist 'MS' interviews the mysterious 'XX' for a job at her magazine, she hires him straight away - because he's gorgeous.As one date leads to another, her obsession spirals. MS finds herself writing letters to Facebook (to see if XX can tell how many times she views his page), to her phone company (can they delete messages she regrets sending?) and to XX's favourite author (who is dead), whilst the object of her affection remains aloof, a moodily seductive Vespa-riding urbanite.All This Has Nothing To Do With Me is an exposé of a broken heart. With full access to MS's photos, diary extracts and emails, it documents MS and XX's relationship from jubilant start to painful finish, and lays out her life - and past - for our scrutiny.Highly original, extremely funny, and darkly moving, this is an unputdownable glimpse into the depths of one woman's psyche.

      All This Has Nothing To Do With Me. Das hat alles nichts mit mir zu tun, englische Ausgabe
    • Depuis le premier jour, les signaux étaient là. Elle : passionnée, fougueuse, pleine d'espoir. Lui : fuyant, changeant, désinvesti. Le déséquilibre est flagrant mais elle s'aveugle, s'élance... s'effondre. Quelques mois plus tard, la rupture est consommée. Une rupture, comme une répétition de son histoire, dont elle nous offre les reliques naufragées : une collection de photos, quelques mots doux, des baisers volés, des briquets dérobés... Chronique de nos amours avortées.

      Tout cela n'a rien à voir avec moi. Das hat alles nichts mit mir zu tun, französische Ausgabe
    • Crans-Montana in den 1960ern. Jahr für Jahr treffen sich in dem mondänen Urlaubsort drei betörende junge Frauen: Chris, Charlie und Claudia. Ein paar Jungen sind den sirenenhaften Erscheinungen hoffnungslos verfallen. Dazu verdammt, die »drei Cs« aus der Ferne – auf der Skipiste, am Pool, im Nachtclub – zu beobachten, bedeuten für die Jungen bereits die unscheinbarsten Gesten die Welt. Und dann gibt es da auch noch ihre unbezwingbaren Konkurrenten: »die Italiener«. Die Jahre verstreichen, es werden exzentrische Feste gefeiert, Ehen geschlossen, und noch immer streben Chris, Charlie, Claudia und ihre ehemaligen Verehrer nach dem vielleicht Unerreichbaren: Leichtigkeit, Liebe, Wahrhaftigkeit. Die goldenen Tage erzählt vom Aufstieg und Fall einer jeunesse dorée, von ihren unschuldigen ersten Verliebtheiten und späteren abgründigen Obsessionen. Eine atemberaubende Gratwanderung zwischen Unbeschwertheit, Glamour und Tragik – und eine Lektüre, die Sehnsüchte heraufbeschwört, die man längst für vergessen hielt.

      Die goldenen Tage
    • Summer

      Roman

      3,3(500)Abgeben

      70er Jahre, Genfersee: Während eines Picknicks verschwindet Benjamins große Schwester Summer. Spurlos. Benjamin verliert den Boden unter den Füßen, die 19-jährige Summer war sein Fixstern, die einzige Chance auf ein verheißungsvolles Leben für den schüchternen, gehemmten Jungen. Nun zieht er sich immer mehr zurück in eine Traumwelt. Auch seine Eltern gleiten in eine sonderbare Resignation ab und können dem Jungen nicht zur Seite stehen. Summers Verschwinden wird Benjamin nicht mehr loslassen – bis er sich vierundzwanzig Jahre später der Tragödie endlich stellt. Und ihn eine düstere Wahrheit ein weiteres Mal gänzlich aus der Bahn wirft … Summer erzählt von einer Familie, die nach einem großen Verlust nicht zur Ruhe kommen kann. Monica Sabolos Sprache ist »glasklar und präzise, jedes Detail ist perfekt in diesem atemberaubenden Familienthriller, in dem Sinnlichkeit und Schrecken aufeinandertreffen.« Elle

      Summer