Virginia Doyle Bücher
Dieser Autor, der unter einem Pseudonym schreibt, ist bekannt für seine eindringlichen Erzählungen und tiefgründigen Einblicke in die menschliche Psyche. Sein Stil zeichnet sich durch eine reiche Prosa und die Fähigkeit aus, komplexe Charaktere zu erschaffen, die den Leser in ihre Geschichten hineinziehen. Die Themen seiner Werke erforschen oft die Grenzen der Moral und die Komplexität zwischenmenschlicher Beziehungen, wodurch er sich eine treue Leserschaft erworben hat. Durch seine Werke möchte der Autor den Leser zur Reflexion über Ethik und das Wesen der menschlichen Existenz anregen.






Nach langen Jahren in Amerika will der Meisterkoch und Hobbydetektiv Jacques Pistoux in seine französische Heimat zurückkehren. Doch das Schiff kentert vor der bretonischen Küste und Pistoux stürzt in ein weiteres Abenteuer. - Fortsetzung von äDas Totenschiff von Altonaä.
Die schwarze Schlange
- 428 Seiten
- 15 Lesestunden
Hamburg-St. Pauli: das Ende einer Legende Seit Kriegsbeginn herrschen Verdunkelungszwang und Tanzverbot. Prostitution ist nur noch eingeschränkt in der Herbertstraße erlaubt. Alle Rotlichtlokale und Varietés werden zu sittsamen Vorführungen im völkischen Sinne verpflichtet. Striptease wird zum KdF-Vergnügen. Aufmüpfige Jugendliche wie die Swing-Heinis geraten in immer größere Schwierigkeiten. Kriminelle werden rigoros verfolgt. Die Polizei steht unter Aufsicht der NSDAP. Für Heinrich Hansen, den Revierleiter der Davidwache, wird die Situation schwierig. Als er sich nicht den Willkürmethoden der Hamburger Polizei anpassen will, wird er degradiert. Als normaler Kripobeamter soll er nun einen obskuren Mord an einem chinesischen Hausierer aufklären, dessen Leiche nachts auf der Schmuckstraße abgeladen wurde. Auf der Schulter des Toten entdeckt Hansen eine eintätowierte schwarze Schlange. Die Spur führt in einen der in Hamburg berüchtigten Chinesenkeller. „Was St. Pauli einst ausgemacht hat, das kann man heutzutage nicht mal erahnen. Wer historische Romane schreibt, betreibt eine Art Rettung.“ Hamburger Abendblatt
Die schwarze Nonne
- 249 Seiten
- 9 Lesestunden
Die rote Katze
- 415 Seiten
- 15 Lesestunden
Hamburg St. Pauli, im Jahr 1903: Der Leichtmatrose Heinrich Hansen kommt nach Jahren auf hoher See zurück nach St. Pauli, wo er Kindheit und Jugend verbracht hatte. Er findet eine Stelle als Polizeibeamter auf der Davidwache, die sein zweites Zuhause wird. Erst vor kurzem in das Hamburger Stadtgebiet eingegliedert, wächst St. Pauli schnell zu einem Vergnügungszentrum, in dem es Volkstheater, Operettenhäuser, Varietés, Ballhäuser, Bordelle, Spelunken, Spielhöllen und mit "Knopf's Lichtspielhaus„ auch das erste Kino in Hamburg gibt. Hansen wird zu Beginn seiner Karriere als so genannter “Vigilant„, als verdeckter Ermittler im Milieu, eingesetzt, und gleich bei seinem ersten Streifengang bekommt er es mit einem Mord zu tun: Eine Tänzerin im berühmten Revuetheater “Die rote Katze„ wurde in ihrer Garderobe erwürgt. “Mit viel Spannung und Freude am Detail entsteht das Milieu der Reichen und Armen im Hamburg des ausgehenden 19. Jahrhunderts." HAMBURGER ABENDBLATT
Das Totenschiff von Altona
- 496 Seiten
- 18 Lesestunden
Hamburg 1882: Meisterkoch und Hobbydetektiv Jacques Pistoux ist Küchenchef in einem Nobelhotel an der Binnenalster. Sein erster Er soll ein Galadiner für einen reichen Reeder ausrichten. Unglücklicherweise verliebt sich Pistoux in dessen schöne Tochter - und bei dem Diner gibt es eine Leiche zum Dessert.



