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Fik Meijer

    Fik Meijer, emeritierter Professor für Antike, hat zahlreiche Sachbücher über die antike Welt für ein breites Publikum verfasst. Seine Werke zeichnen sich durch einen zugänglichen Stil und tiefe Einblicke in die Geschichte aus. Darüber hinaus widmet er sich der Übersetzung klassischer Werke ins Niederländische und macht so die antike Literatur neuen Lesergenerationen zugänglich. Seine Expertise und Leidenschaft für die Antike strahlen aus seinem umfangreichen publizistischen Schaffen.

    Fik Meijer
    Emperors Don't Die in Bed
    The Gladiators
    Chariot Racing in the Roman Empire
    Die Gladiatoren
    Paulus
    Kaiser sterben nicht im Bett
    • 2015

      Paulus

      Der letzte Apostel

      4,0(2)Abgeben

      Der letztberufene Apostel, Paulus von Tarsus, dessen Biographie Fik Meijer hier eindrucksvoll niederschreibt, gehört mit Petrus zu den Gründervätern des Christentums. Er wurde zum unermüdlichen Missionar und Verkünder der neuen Lehre und reiste rund um das Mittelmeer. Durch seine Briefe, die wesentlicher Bestandteil des Neuen Testaments sind, transformierte er das Leben Jesu eigentlich erst in eine neue Religion. Daher kann er als erster Theologe des Christentums gelten. Fik Meijer, Historiker und Mittelmeerarchäologe, zeichnet Leben und Wirken des Paulus ebenso nach, wie die historischen Hintergründe der Zeit. Er beschreibt die Wirkungsstätten des Apostels zwischen Tarsus, Jerusalem, Griechenland und Rom und schenkt uns ein eindrucksvolles Porträt der Mittelmeerwelt vor 2000 Jahren.

      Paulus
    • 2004

      • Das Spiel mit dem Tod zog Millionen Menschen in seinen Bann • Mit einem aktuellen Kapitel zu Filmen wie 'Spartacus' und 'Gladiator' Fik Meijer lädt ein zu einer aufregenden Zeitreise in die Antike. Morgens im Kolosseum beginnt der Tag mit Tierkämpfen, mittags werden Hinrichtungen geboten und der Nachmittag gipfelt in den Gladiatorenkämpfen. Doch woher kamen die Kämpfer? Gab es auch weibliche Gladiatoren? Was geschah mit den zahlreichen Leichen und Tierkadavern? Meijer taucht in die zugleich anziehende wie abstoßende Geschichte der Gladiatorenkämpfe ein, die seit Neros Zeiten nichts von ihrer Faszination verloren haben.

      Die Gladiatoren
    • 2003

      Von den 87 offiziellen römischen Kaisern starben nur ganz wenige in ihrem Bett, die meisten eines gewaltsamen Todes. Auf der Basis der antiken Quellen beschreibt Meijer die letzten Tage der Herrschers beginnend mit Julius Cäsar (44 v. Chr.) bis zum letzten Kaiser Romulus Augustulus (476 n. Chr.). Einige ahnten ihr drohendes Ende und erwarteten es gefasst, andere dagegen weigerten sich bis zum Schluss einzusehen, dass ihr Ende das direkte Ergebnis ihrer Herrschaft darstellte. Wieder andere, wie Nero und Heliogabalus, hielten sich für Götter und daher für unsterblich, mussten aber bald ihren Irrtum erkennen. Der Tod kam meist plötzlich und unerwartet, das Ende war oft grausam - der wahnsinnige Caligula wurde nach einem Theaterbesuch ermordet, Caracalla in einer Ruhepause, Caesar wurde von 23 Messerstichen durchbohrt und Vitellius nach schwerer Folter an einem Fleischerhaken in den Tiber geworfen. Die Gier nach dem Thron war bei vielen ausgeprägt. Und hatten sie ihr Ziel erreicht versuchten sie mit aller Macht dem Schicksal ihrer Vorgänger zu entgehen. Wie wenigen das wirklich gelang, zeigt dieses Buch auf kurzweilige und anschauliche Weise.

      Kaiser sterben nicht im Bett