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Annie Leibovitz

    2. Oktober 1949

    Anna-Lou Leibovitz ist eine amerikanische Porträtfotografin, deren Stil durch eine enge Zusammenarbeit zwischen Fotograf und Motiv gekennzeichnet ist. Ihre intimen Fotos von Prominenten prägten den visuellen Stil des Rolling Stone Magazins, für das sie als Cheffotografin tätig war. Später wurde sie eine herausragende Porträtfotografin für Vanity Fair, wo ihre Arbeit die Kunst der Porträtfotografie auch durch Urheberrechtsstreitigkeiten voranbrachte.

    Annie Leibovitz
    Pilgrimage
    At work
    Women
    Annie Leibovitz - Portraits: 2005-2016
    Life in Photographs
    A photographer's life
    • 2017

      Annie Leibovitz, die amerikanische Photographie-Legende, präsentiert ihr drittes großes Buch nach den beiden Schirmer/Mosel Bestsellern Annie Leibovitz 1970–1990 und A Photographer’s Life, 1990–2005. Das Buch umfasst, lebensgeschichtlich gesehen, das Leibovitz-Werk nach dem Tod ihrer Lebensgefährtin Susan Sonntag. Zeitgeschichtlich umfasst es die großen Leibovitz-Ikonen aus den Jahren 2005 bis 2016. 150 Farb- und Schwarzweiß-Aufnahmen zeigen uns Stars aus Showgeschäft und Politik wie Adele, Hillary Clinton, David Hockney, Zaha Hadid, Salman Rushdie, Maurice Zendac, Queen Elizabeth II, Patti Smith und viele, viele andere. Dazu gibt uns Annie Leibovitz in einem biographischen Text Auskunft über ihre Arbeit seit 2005. Neben einem Text der Schriftstellerin Alexandra Fuller gibt es zu jeder photographierten Persönlichkeit Kurzbiographien. Der großformatige Band versammelt in eindrucksvollen Portraits unsere Helden der angelsächsischen Kulturgeschichte des letzten Jahrzehnts, deren populärste Schurken eingeschlossen.

      Annie Leibovitz - Portraits: 2005-2016
    • 2011

      Life in Photographs

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,4(309)Abgeben

      In May 1968, Linda McCartney became the first female photographer to have her work on the cover of Rolling Stone. During her tenure as the leading photographer of the late 1960s musical scene, she captured many of rock's most important musicians on film, including Aretha Franklin, Jimi Hendrix, Bob Dylan, Janis Joplin, Simon & Garfunkel, The Who, The Doors, and the Grateful Dead. In 1967, Linda met Paul McCartney at London's Bag O' Nails club and subsequently photographed The Beatles during an album launch event. Paul and Linda were married on March 12, 1969. For the next three decades, until her untimely death, she devoted herself to her family, vegetarianism, animal rights, and photography. From her early rock portraits through raising four children with Paul, Linda captured her whole world on film, from spontaneous family pictures to studio sessions. Always unassuming and fresh, her work displays a warmth and feeling that captures the essence of any subject. Whether photographing her children, celebrities, animals, or a fleeting moment of everyday life,1 she did so without pretension or artifice. This retrospective volume--selected from her archive of over 200,000 images--was produced in close collaboration with Paul and their children.--From publisher description.

      Life in Photographs
    • 2011

      Annie Leibovitz, gefeierte Photographin und Bestsellerautorin, legt ein Buch vor, das entfernt an die derzeit im Buchhandel so erfolgreichen Pilgerreisen nach Santiago de Compostela erinnern mag. In der Tat hat Annie Leibovitz mit ihrer Kamera und – das ist neu – auch mit normalem Notizblock und Schreibgerät Kultorte ihrer persönlichen spirituellen Obsessionen aufgesucht und ihre Erinnerungen in ein Buch gegossen, das nicht nur als Bildband, sondern auch als Lesebuch daherkommt. Ihre Wahl ist verständlicherweise angelsächsisch-amerikanisch zentriert. Aber der Horizont ihrer spirituellen Reise ist weit gefasst: von geographischen Kultorten, wie etwa den Niagarafällen, führt uns Annie Leibovitz zu Kultorten der Literatur, der Malerei, der Popkultur und der intellektuellen und politischen Geschichte. Von Charles Darwin über Sigmund Freud zu Elvis Presley und Abraham Lincoln reicht der Radius ihrer Pilgerreisen, an denen sie uns in Wort und Bild teilhaben lässt. Ein Buch zum Sehen, Lesen und Staunen.

      Pilgrimage
    • 2008

      Annie Leibovitz, die gefeiertste Photographin unserer Tage, hat für ihr jüngstes Buch selbst zur Feder gegriffen: um die Erinnerungen festzuhalten, die sich mit ihrer Arbeit an den großen photographischen Bildern ver binden, denen sie ihren Weltruhm verdankt. Das Buch, das im Herbst 2008 erstmals erschien, enthält die Leibovitz- Geschichten zu 119 großen Leibovitz-Photoikonen. Eine Dompteuse berühmter Menschen, die von Mick Jagger bis zu Königin Elisabeth II. alle Stufen menschlicher Exzentrik gezähmt und schließlich in bleibende Bilder gegossen hat, erinnert sich: an Präsident Nixons Rücktritt, an Yoko Ono und John Lennon nackt photographiert am Tag als er ermordet wurde, an die schwangere Demi Moore und an Whoopi Goldberg in einer Badewanne voll Milch. Sie reflektiert dabei Möglich keiten und Grenzen der Portraitphotographie als Kunst, als Karikatur und als Handwerk. Eine scharfsichtige Frau, sowohl Photokünstlerin als auch Unternehmerin, dazu in beiden Kate gorien Weltspitze, gibt erstmals einen ebenso lehrreichen wie amüsanten Einblick in ihre Ego- und Image-Schmiede und was es heißt »to cast a character«! Aus Anlaß der großen Ausstellung bei C/O Berlin ab 21. Februar 2009 bieten wir das Annie Leibovitz’ Buch mit den Hintergrundinformationen zu ihren Photoikonen in 2. unveränderter Auflage wieder an.

      At work
    • 2006

      Die Autobiographie der amerikanischen Fotografin Annie Leibovitz ist eine beeindruckende Sammlung von Bildern, die als Familienalbum, Werkschau und persönliches Tagebuch der letzten fünfzehn Jahre fungiert. Mit insgesamt 300 teils farbigen, teils schwarzweißen Aufnahmen, ergänzt durch Kontaktbögen, entsteht eine nahtlose Chronik aus ihrem Privatleben und professionellen Arbeiten. Leibovitz würdigt ihre langjährige Beziehung zu Susan Sontag, die 2004 starb, mit Bildern von gemeinsamen Reisen nach Sarajevo, Venedig, Berlin, Kyoto und Kairo sowie von Abschieden und Freundschaften. Ihre Eltern und die wachsende Verwandtschaft finden in bewegenden Sequenzen von Familienfesten und Ausflügen ans Meer ihren Platz. Kontraste zwischen den Bildern vom Tod ihres Vaters und der Geburt ihrer drei Töchter verdeutlichen die emotionalen Höhen und Tiefen ihres Lebens. Prominente Persönlichkeiten, die Leibovitz meisterhaft ins Bild setzt, sind ebenfalls präsent: Bill Clinton im Oval Office, George W. Bush mit seiner Crew, Nelson Mandela in Soweto, die hochschwangere Demi Moore und viele andere. Der einführende Text zu dieser außergewöhnlichen Mischung aus Glamour, Emotion und Professionalität stammt von Leibovitz selbst.

      A photographer's life
    • 2000
    • 1999
    • 1991