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Bookbot

Adrian Tomine

    31. Mai 1974

    Adrian Tomine ist ein Künstler, der für seinen unverwechselbaren Ansatz im visuellen Storytelling gefeiert wird. Seine Arbeit befasst sich häufig mit der Komplexität menschlicher Beziehungen und dem Innenleben seiner Charaktere. Tomines Stil zeichnet sich durch seine feine Linienführung und scharfe Beobachtung des Alltags aus. Durch seine Comics und Graphic Novels bietet er dem Leser bewegende und oft beunruhigende Einblicke in die menschliche Verfassung.

    Adrian Tomine
    Shortcomings Screenplay
    Halbe Wahrheiten
    Sommerblond
    Szenen einer drohenden Heirat
    Eindringlinge
    Echo avenue
    • Adrian Tomine gilt als eines der grössten Talente der jungen amerikanischen Comic-Szene. „Echo Avenue“ präsentiert eine Auswahl seiner Geschichten aus der Heftreihe „Optic Nerve“. Mit seinem klaren, äshtetischen Stil schildert er Situationen, in denen der Alltag Risse und Sprünge bekommt. Die Erzählungen sind fein nuanciert, melancholisch und wunderschön.

      Echo avenue
    • Ein Familienschicksal zwischen Krebserkrankung und Stand-up-Comedy. Ein Gärtner mit großen künstlerischen Visionen. Eine junge Frau, die einer bekannten Pornodarstellerin wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Ein ungebetener Gast, der in die eigene Vergangenheit einbricht. Adrian Tomines Erzählungen über die Last der Liebe und ihrer Abwesenheit, über Ambitionen und die Angst vor dem Leben, über Identität und Verlust zeigen ihn auf der Höhe seines Könnens: unberechenbar, schwarzhumorig und tief bewegend. Zu den erklärten Bewunderern der lakonischen, subtil gezeichneten Comicerzählungen von Adrian Tomine zählen seit Langem Autoren wie Jonathan Lethem oder Nick Hornby. Spätestens mit „Eindringlinge“ gilt Adrian Tomine selbst als wichtige Stimme der amerikanischen Gegenwartsliteratur.

      Eindringlinge
    • Szenen einer drohenden Heirat

      Ein voreheliches Memoir | Das perfekte Geschenk zur Hochzeit

      3,0(3)Abgeben

      »Müssen wir die wirklich alle einladen???« Was könnte ein schöneres Geschenk für Hochzeitsgäste sein als ein Buch aus der eigenen Feder? Das dachte sich der Graphic-Novel-Autor Adrian Tomine und bannte auf Papier, was ihn und seine Braut Sarah in den Monaten vor der Hochzeit umtrieb, was ihre Nerven blanklegte und ihnen den Schlaf raubte – denn der Weg zum Traualtar ist ein steiniger Pfad: Bei der Gästeliste trennt sich die Spreu vom Weizen, an der Frage „Band oder DJ?“ scheiden sich die Geister, und die Menüfolge ist ja sowieso Geschmackssache. Und zwischen Probeessen, Tanzkurs und Blumenbouquets tönen bald die Zweifel an diesem Wahnsinnsunterfangen lauter als die Hochzeitsglocken: Hilfe! Wie kommen wir aus der Nummer wieder raus?! Für alle, die noch nicht vor dem Standesbeamten, dafür aber kurz vor dem Nervenzusammenbruch stehen, ist Adrian Tomines charmante Graphic Novel genau das richtige Beruhigungsmittel. Sie zeigt, wie wahnsinnig und wie wunderbar es ist, eine Hochzeit zu planen. Happy End garantiert.

      Szenen einer drohenden Heirat
    • Ein Comicautor, der sich auf ein komplexes Spiel aus Selbststilisierung und Wahrheit einläßt; eine Arbeitslose, die aus Langeweile fremde Leute anruft, ein introvertierter Junge, der sich an der High-School in ein extrovertiertes Mädchen verliebt. Die drei Geschichten, in denen der 30jährige Adrian Tomine hier die Generation X porträtiert, werden mit ihrer Einfühlsamkeit und zugleich Schonungslosigkeit keinen kalt lassen. Meisterhaft versteht es der Zeichner, mit seinem naturalistischen und doch subtil abgestuften Stil die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Fiktion immer wieder auf neue und überraschende Art zu verschieben. Keinem anderen Künstler ist es gelungen, die Eleganz und zugleich Subtilität amerikanischer Kurzgeschichten in das Medium des Comics zu überführen. „Sommerblond“ machte bei seinem Erscheinen Adrian Tomine schlagartig international bekannt.

      Sommerblond
    • Ben Tanaka ist Ende 20, sarkastisch, egozentrisch, orientierungslos. Seine Arbeit als Filmvorführer in Kalifornien füllt ihn nicht wirklich aus, die Beziehung mit Miko ist nach vielen Jahren festgefahren, auch die sonst so anregenden Gespräche mit seiner besten Freundin, der lesbischen Alice, interessieren ihn nicht mehr so recht. Als Miko wegen eines Jobs für einige Zeit vom heimischen Kalifornien nach New York zieht, spitzen sich plötzlich die Dinge zu: Im Kino übt eine blonde Performance-Künstlerin eine unwiderstehliche Anziehung auf Ben aus.

      Halbe Wahrheiten
    • Sleepwalk

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      An old woman returns alone to the spot where as a young girl she used to meet her lover on his daily lunch break. A young guy misses his flight and returns to observe a kind of alternate version of his own life, one from which he seems to have vanished.

      Sleepwalk
    • New York Drawings

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,3(17)Abgeben

      Strangers are united by circumstance as they wait on the subway stairs for a summer storm to pass. Instantly recognizable, Adrian Tomine's illustrations and comics have been appearing for over a decade in the pages (and on the cover) of The New Yorker.

      New York Drawings
    • In 1991, Adrian Tomine self-published the first issue of Optic Nerve. Consisting of three xeroxed sheets of paper, and with a print run of twenty-five, it was a less-than-auspicious, largely unnoticed debut. In the following three years, though, Optic Nerve developed at a startlingly rapid pace: the artwork and writing evolved with each story, production quality improved, page counts increased, and by issue seven, sales had reached 6,000. In 1994, Drawn & Quarterly took over the publishing duties of Optic Nerve, and the original seven issues sold out and were left out of print. 32 stories presents these rare, early editions, collected for the first time in a single volume.

      32 Stories
    • Through a series of exquisitely observed autobiographical sketches, Adrian Tomine explores his life in comics - from an early moment on the playground being bullied, to a more recent experience, lying on a gurney in the hospital, and having the nurse say 'Hey! You're that cartoonist!' it's self-deprecating, honest, and above all else, humorous. As he mines his conflicted relationship with comics and comics culture, and people at large, he once again animates the absurdities of modern life and how we choose to live it.

      The Loneliness of the Long-Distance Cartoonist