Das wechselvolle Leben des bedeutendsten deutschen Archäologen Mit siebenundvierzig Jahren verwirklichte der wohlhabende Kaufmann Heinrich Schliemann seinen großen Traum: Er gab seinen Beruf auf, ließ sich in Athen nieder, heiratete eine Griechin und machte sich auf die Suche nach Troja, Mykene und Tiryns. Er fand den Schatz des Priamos. Schliemann brachte Schätze ans Licht, die die Welt bis dahin noch nie gesehen hatte. Ihm verdanken wir Sternstunden der Archäologie, die unser Bild der griechischen Antike für alle Zeit prägen.
Irving Stone Bücher
Irving Stone (* 14. Juli 1903 in San Francisco; † 26. August 1989 in Los Angeles; gebürtig Irving Tennenbaum) war ein US-amerikanischer Schriftsteller, der vor allem als Verfasser historischer biographischer Romane bekannt ist und damit, ähnlich wie Emil Ludwig, große Erfolge erzielen konnte.







In dem vor Vitalität berstenden Stadtstaat Florenz des 16. Jahrhunderts kämpfte eines der universalen Genies der Menschheitsgeschichte wie ein Titan gegen Kardinäle, Fürsten und Päpste. Rivalitäten mit berühmten Zeitgenossen wie Leonardo da Vinci und Raffael machten ihm das Leben ebenso schwer wie seine eigene dämonische Natur. In den Wirren einer zwischen üppigem Prunk und ständigen Kriegen zerrissenen Zeit schuf Michelangelo, «Gottes eigenes Kind», sein unsterbliches Werk. Irving Stones Romanbiographie ist zugleich ein Porträt der bewegten Epoche der italienischen Renaissance.
Michelangelo
Inferno und Ekstase