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Bookbot

Dieter Buchhart

    Edvard Munch im Dialog
    Ai Weiwei
    Basquiat, Boom for Real
    Keith Haring
    Otto Dix
    Basquiat
    • Basquiat

      The Modena Paintings

      4,7(108)Abgeben

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      Basquiat
    • Otto Dix

      • 127 Seiten
      • 5 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Das Katalogbuch begleitet die erste umfassende Ausstellung zu Otto Dix (1891–1969) in Österreich seit über 20 Jahren. Während Dix’ Kriegsbilder weithin bekannt sind, widmet sich der Band der Vielfalt seines Œuvres und verfolgt dessen stilistische und ikonografische Entwicklung. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 wurde Dix als einer der ersten Kunstprofessoren entlassen. 1937 wurden seine Werke als 'gemalte Wehrsabotage' diffamiert, was ihn zur 'inneren Emigration' führte. Seine Kriegslandschaften verkörpern den Untergang der einst paradiesisch wirkenden Landschaften und Heiligendarstellungen. Selbst während des Zweiten Weltkriegs integrierte Dix als 'entarteter Künstler' Elemente von Bedrohung und Gewalt in seine Werke. Die Ausstellungsthesen argumentieren, dass Dix’ Ikonografie stark von seinen traumatischen Erlebnissen im Ersten Weltkrieg geprägt wurde und zum zentralen Thema seiner Bilder avancierte. Mit seinen politisch motivierten und gesellschaftskritischen Gemälden und Grafiken charakterisiert Dix die Zwanziger und Dreißiger Jahre sowie die Nachkriegszeit in all ihren Facetten. Er wird als exzellenter Maler und Zeichner präsentiert, der von Expressionismus über veristische, kubistische und futuristische Einflüsse bis hin zur Neuen Sachlichkeit eine altmeisterliche Technik anwandte, um schließlich zu einer expressiven Formensprache zurückzufinden.

      Otto Dix
    • Keith Haring

      • 271 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,3(31)Abgeben

      Keith Haring The Political Line. The Political Line, published on the occasion of a major exhibition at the de Young in

      Keith Haring
    • Das Buch zur großen Überblicksausstellung in der Frankfurter Schirn Basquiat eroberte als Newcomer ohne akademische Ausbildung das New York der späten 1970er Jahre. Der junge Mann, der aus der Post-Punk-Underground-Szene von Lower Manhattan kam, zählt heute zu den wichtigsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Berühmtheit erlangte Basquiat erstmals anlässlich seiner zusammen mit dem Künstler Al Diaz unter dem Pseudonym SAMO© entstandenen rätselhaften Graffiti. Anschließend arbeitete er in den Bereichen Collage, Xerox-Kunst, Postkarten, Performances und Musik, bevor er seinen Ruf als einer der bedeutendsten Maler seiner Generation festigte. Das Buch beinhaltet einführende Essays, die Basquiats Praxis in einen breiteren kunsthistorischen Kontext stellen und seine Karriere unter dem Aspekt der Performance betrachten. Sechs thematische Kapitel bieten neue Forschungsergebnisse mit Essays des Dichters Christian Campbell über SAMO©, des Kurators Carlo McCormick über New York/New Wave, des Schriftstellers Glenn O'Briens über die Downtown-Szene, der Wissenschaftlerin Jordana Moore Saggese über Basquiats Beziehung zu Film und Fernsehen und des Musikwissenschaftlers Francesco Martinelli über Basquiats Besessenheit vom Jazz. Außerdem gibt es ausführliche Texte zu ausgesuchten Werken, seltenes Archivmaterial und zahlreiche Fotos, die veranschaulichen, dass Basquiats Vermächtnis heute einflussreicher und relevanter ist als je zuvor.

      Basquiat, Boom for Real
    • Ai Weiwei

      In Search of Humanity

      • 335 Seiten
      • 12 Lesestunden
      Ai Weiwei
    • Joseph Beuys, Schamane

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Selten hat ein Künstler, mehr als 20 Jahre nach seinem Tode, die Kunstwelt ebenso wie eine breite Öffentlichkeit derart beschäftigt, wie dies bei Joseph Beuys nach wie vor der Fall ist. Die Auswirkungen seines Schaffens sind bis heute evident und setzen - aus Gründen der Hommage oder auch aus Motiven der Abgrenzung - nach wie vor entscheidende Impulse in der aktuellen Kunstproduktion und -rezeption. Beuys' charismatische Ausstrahlung und spirituelles Sendungsbewusstsein, die ständig zwischen dem Bild eines messianischen Gesellschaftsutopisten und eines rebellischen Außenseiters oszillierten Märtyrergestalt und provokanten Skandal anzusiedeln sind, haben ihm einen schamanischen Nimbus verliehen, dessen Aspekt im Rahmen dieser Publikation einer näheren Betrachtung unterzogen wird.

      Joseph Beuys, Schamane
    • Go West

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      'Go West' widmet sich einer umfangreichen Darstellung des Lebens der Indianer Nordamerikas. Der europäische Blick auf die Ureinwohner wurde von Anfang an von Klischees geprägt und ist bis heute sehr stereotyp. Den 'edlen Wilden' stellte man sich hoch zu Ross, mit Pfeil und Bogen und Federkrone vor; die große Vielfalt indianischer Lebensformen wurde nicht wahrgenommen. Neben Abbildungen und Erläuterungen zu ethnografischen Objekten und Gemälden umfasst die Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung der Kunsthalle Krems Installationen des zeitgenössischen Künstlers Richard Hoeck, der dem Betrachter in seinen Arbeiten bewusst macht, dass sich die europäischen Wild-West-Klischees im 20. Jh. kaum verändert haben. Der Slogan 'Go West' war die Verheißung unendlicher Möglichkeiten und die regelmäßige Antwort auf Krisensituationen im Europa des 19. und frühen 20. Jh.

      Go West
    • Claude Monet steht wie kein anderer für die Malerei des Impressionismus. Der Band beleuchtet Monets Werdegang vom Realismus über den Impressionismus bis hin zu einer Malweise, bei der sich die Farben und das Licht allmählich vom Gegenstand lösen. Im Fokus stehen sein bislang wenig untersuchtes Farbkonzept und seine leidenschaftliche Auseinandersetzung mit Motiven seines Gartens in Giverny. Der französische ”Meister des Lichts“ (1840–1926) war ein zentraler Wegbereiter der Malerei im 20. Jahrhundert. Er malte am Meer, an der Steilküste der Normandie und an den Ufern der Seine. Monets Licht und Farben wechseln auf der Leinwand mit der sich stets verändernden Natur. Um die Vielfalt an atmosphärischen Eindrücken zu erfassen, malt er viele seiner Motive in Serien. Bei der Beschäftigung mit der Pflanzen- und Wasserwelt seines Gartens wird das Motiv nach und nach von der Naturbeobachtung unabhängig. So bereitet der Künstler mit seinem Spätwerk den Boden für die Malerei des abstrakten Expressionismus.

      Claude Monet - die Welt im Fluss