Eine wahre Familiengeschichte, die zeigt, wie nah Dunkelheit und Hoffnung beieinanderliegen können In der jüdischen Tradition heißt es, dass ein Mensch zwei Mal stirbt. Das erste Mal, wenn das Herz aufhört zu schlagen und die Synapsen im Gehirn erlöschen wie das Licht in einer Stadt, in der der Strom ausfällt. Das zweite Mal, wenn der Name des Toten zum letzten Mal gesagt, gelesen oder gedacht wird, fünfzig oder hundert oder vierhundert Jahre später. Erst dann ist der Betroffene wirklich verschwunden, aus dem irdischen Leben gestrichen. Ein auf wahren Begebenheiten basierender Roman, der achtzig Jahre Geschichte und vier Generationen umfasst. Eine Erzählung über den Holocaust, über Familiengeheimnisse und über die Geschichten, die wir an unsere Kinder weitergeben.
Simon Stranger Bücher
11. Februar 1976
Simon Stranger ist ein norwegischer Autor, dessen Werk sich mit Themen wie Identität und der Suche nach Sinn beschäftigt. Sein Stil ist oft introspektiv und erforscht die Komplexität der menschlichen Psyche. Mit seinem Schreiben möchte Stranger die Leser dazu anregen, über ihre eigene Existenz und die Welt um sie herum nachzudenken. Seine Werke werden für ihre Tiefe und emotionale Resonanz geschätzt.

