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Aglaja Veteranyi

    17. Mai 1962 – 3. Februar 2002
    Aglaja Veteranyi
    Prečo nie som anjel
    Warum das Kind in der Polenta kocht
    Das Regal der letzten Atemzüge
    Vom geräumten Meer, den gemieteten Socken und Frau Butter. Geschichten
    • Aglaja Veteranyi veröffentlichte bis zu ihrem Tod zwei bemerkenswerte Bücher, die sowohl Leser als auch Kritiker beeindruckten. Ihr posthum veröffentlichtes Werk ›Vom geräumten Meer, den gemieteten Socken und Frau Butter‹ versammelt Texte, die Menschen und ihre Beziehungen zueinander thematisieren.

      Vom geräumten Meer, den gemieteten Socken und Frau Butter. Geschichten
    • Das Regal der letzten Atemzüge

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,1(7)Abgeben

      In ihrem zweiten Roman läßt Aglaja Veteranyi die erwachsen gewordene Erzählerin aus ihrem erfolgreichen Erstling 'Warum das Kind in der Polenta kocht' einen neuen, geänderten Blick auf Familie und Leben werfen, hin- und hergerissen zwischen Mutter und Tante und immer neu auftauchender Verwandtschaft. Mit ihrem ersten Buch schrieb sich Aglaja Veteranyi in die Herzen ihrer Leser. In ihrem neuen Roman, den sie vor ihrem tragischen Tod vollenden konnte, erzählt sie von der inzwischen erwachsenen Heldin, die als junge Frau, verstrickt in die eigene Geschichte, versucht, sich aus ihren Zwängen zu lösen. Das Sterben der Tante gibt den Anstoß, auf ihr Leben zu blicken und den Familienkosmos zu durchleuchten. Wiederum besticht die Autorin durch ihre Sensibilität und Sprachkraft. Aglaja Veteranyi hat mit 'Das Regal der letzten Atemzüge' ein eindrückliches, persönliches Andenken für ihre Leser hinterlassen.

      Das Regal der letzten Atemzüge
    • Das Kind einer rumänischen Artistenfamilie lebt in zwei Welten, der farbig verklärten Heimat von Zirkus und Wohnwagen, aber auch der harten Wirklichkeit des ständigen Fremd- und Unterwegsseins. Voller Illusionen ist die Familie den Verheißungen des Westens gefolgt, ein großes Haus soll gekauft, die Tochter ein Filmstar werden, aber dann wird alles ganz anders. Mit den Augen eines jungen Mädchens, dessen Welt durch die unmittelbare Umgebung bestimmt wird, durch die Familie und die kleinen Ereignisse des Alltags, erlebt der Leser das Scheitern eines Traumes, der Selbstbetrug war von Anfang an. Und je rauher die Erfahrungen, desto grausiger die Geschichten vom Kind, das in der Polenta kocht, die sich die Geschwister immer wieder erzählen, den Schrecken der Wirklichkeit zum Trotz. Aglaja Veteranyis lange erwarteter erster Roman ist von eben so zarter wie handfester Eindrücklichkeit - anrührend, voller ursprünglicher Empfindungen.

      Warum das Kind in der Polenta kocht
    • \\\"Keď budem veľká, stanem sa dieťaťom,\\\" hovorí jedna z postáv Aglaje Veteranyi, ktorá vníma svet cez zraniteľnosť a údiv dieťaťa. Ibaže to dieťa je už \\\"veľké\\\". Úsporne a bezohľadne vyslovuje tragiku (i komiku) života, no najmä jeho dožívania a smrti. Krátke prózy v tejto knižke sú pozostalosťou autorky, ktorá už ďalšie texty nenapíše. Toto je jej v poradí tretia a posledná knižka, v slovenčine vyšli aj obe predchádzajúce knihy, romány Prečo sa dieťa varí v kaši a Polica posledných vydýchnutí.

      Prečo nie som anjel