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Bookbot

Robert Stone

    21. August 1937 – 10. Jänner 2015

    Robert Stone verfasste sieben Romane, die sich durch psychologische Komplexität, politische Anliegen und dunklen Humor auszeichneten. Er hegte eine besondere Vorliebe für Außenseiter, insbesondere für jene, die sich selbst in Schwierigkeiten brachten. Stone verstand es meisterhaft, aus den Torheiten seiner Charaktere Kunst zu machen, und erforschte Themen durch Figuren wie einen ehebrecherischen Lehrer, einen betrügerischen Seefahrer oder einen belagerten Journalisten. Seine Erzählungen erstreckten sich über vielfältige Schauplätze, vom amerikanischen Süden bis nach Fernost, und offenbarten ein einzigartiges Talent für die Darstellung menschlicher Schwächen.

    Robert Stone
    Zerrspiegel
    Das Geschrei deiner Feinde. Roman
    Das Jerusalem-Syndrom
    Das zweite Logbuch
    Unter Teufeln
    Der Silva-Mind Schlüssel zum inneren Helfer
    • 2004

      Michael Ahearn hat als Familienvater und Professor in einer verschlafenen Kleinstadt tief im Mittleren Westen der USA ein scheinbar glückliches Leben. Bis eine neue Professorin aus der Karibik an sein College kommt: die geheimnisvolle Lara Purcell, deren erotischen Reizen Michael verfällt. Eine leidenschaftliche Affäre beginnt, in deren Zuge die Professorin Michael überredet, sie in ihre karibische Inselheimat zu begleiten. Gemeinsam treten sie die Reise in eine Welt voll Verbrechen und archaischen Voodooglauben an, in der Michael sich am Ende in der Dunkelheit des eigenen Herzens verliert.

      Die Professorin
    • 2000

      Jerusalem, die heiligste aller Städte zu Beginn der neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts: Der amerikanische Journalist Chris Lucas hat genug von der Berichterstattung in Krisengebieten und möchte statt dessen eine – vermeintlich ungefährliche – Story über religiösen Wahn in Israel schreiben. Seine Recherchen führen ihn jedoch mitten in gewalttätige Unruhen im Gazastreifen, und er wird in eine Verschwörung verwickelt, an der jüdische Extremisten und christliche Fundamentalisten gleichermaßen beteiligt sind, wenngleich mit verschiedenen Zielen: Die Sprengung des Tempelbergs soll für die einen die Wiederkehr des Messias herbeiführen, für die anderen zur Errichtung des Salomonischen Tempels dienen. Doch nichts ist eindeutig auf diesem uralten Terrain, keiner ist ganz der, der er scheint, alles steht mit allem in Verbindung. Kann die Tat noch vereitelt werden?

      Das Jerusalem-Syndrom
    • 1995

      Die Geschichte eines Mannes auf der Suche nach seinem Platz in der Welt. Seine große Herausforderung: eine Einhandregatta rund um die Welt, bei der er alles riskieren muß

      Das zweite Logbuch
    • 1990
    • 1988
    • 1976