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Erich Fried

    6. Mai 1921 – 22. November 1988

    Erich Fried, geboren in Österreich, war ein Dichter, Schriftsteller und Übersetzer, der zunächst für seine politische Lyrik und später für seine Liebesgedichte bekannt wurde. Sein literarisches Schaffen umfasste auch Theaterstücke und Kurzromane, und er erlangte Berühmtheit durch seine deutschen Übersetzungen englischer Autoren, insbesondere William Shakespeares. Frieds Werke setzten sich oft mit politischen Themen und linken Anliegen auseinander, was gelegentlich Kontroversen auslöste. Seine einzigartige Stimme und literarische Bedeutung liegen in seiner Fähigkeit, persönliche Reflexionen mit öffentlichem Kommentar zu verbinden und in seiner meisterhaften Sprachbeherrschung.

    Erich Fried
    Shakespeare: Band 3
    Gesammelte Liebesgedichte
    Gesammelte Werke
    Mitunter sogar lachen
    Gedichte
    Es ist was es ist
    • Es ist was es ist

      Liebesgedichte, Angstgedichte, Zorngedichte

      • 106 Seiten
      • 4 Lesestunden
      4,6(59)Abgeben

      Ein Band, der den ganzen Erich Fried vorstellt: seinen ästhetischen Anspruch und seinen kritischen Zweifel, seinen erotischen Freimut und seine politische Würde.

      Es ist was es ist
    • Gedichte

      • 142 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,5(94)Abgeben

      Lyrik, die der Sprache auf den Grund geht Dichterisches Schaffen und politisches Engagement waren in Erich Frieds Leben untrennbar verbunden. Die Alltagssprache zerfällt bei seiner kritischen Prüfung, Redewendungen zeigen ihre gefährlichen Seiten. Frieds Liebesgedichte dagegen zählen in ihrer Zartheit und Ehrlichkeit zu den schönsten der deutschen Sprache.

      Gedichte
    • Die Lebenserinnerungen des großen Lyrikers, politischen Moralisten und bedeutenden Übersetzers, den die Nazis als jungen Mann aus Wien vertrieben und der in England eine neue Heimat fand. Es sind Erinnerungen in der Form von Erzählungen. Heitere Geschichten wie die von den kompliziert zusammengesetzten Flüchen der Großmutter, die der Enkel schneller singt als sie fluchen kann. Grimmige Reportagen wie die von der Bestzung Österreichs, dem „großen Tag von Linz“. Bewegende Berichte wie der vom ersten literarischen Auftrag—der junge Emigrant soll den Untergang seiner Familie beschreiben und scheitert an der Schuldfrage. Oder zarte Erzählungen wie die von den ersten Auftritten als Wunderkind oder vom Kindermädchen Fini oder von Hilde, die ihre alte Liebe nicht vergessen konnte und so den „Grund“ verlor. [Publisher’s description]

      Mitunter sogar lachen
    • Zum erstenmal sind die Liebesgedichte von Erich Fried in einem Band versammelt.§Gedichte der Melancholie und des Zuspruchs, zärtliche und zornige Gedichte, Liebe als sinnliches und intellektuelles Ereignis.§Die Liebesgedichte von Erich Fried suchen die heutigen Orte der Liebenden auf, auch wenn sie von der Kühle der inneren und äußeren Landschaften manchmal ganz zugeschüttet zu sein scheinen. Freundlich und behutsam beschreiben sie Gefühle und Gespräche jenseits von Konsum und Medienwirrwarr.§

      Gesammelte Liebesgedichte
    • Mit e. Begleitbuch 'Ein Shakespeare für Alle', 63 S., hrsg. von Apel, Friedmar In der Übersetzung von Fried, Erich 3 Bände. getr. pag. cpl. in Kass.

      Shakespeare: Band 3
    • Lakonische und nachdenkliche Gedichte thematisieren die Beunruhigung als Schwester des Zweifels, stellen Fragen zur Freiheit, zur Liebe, die als Neugier erscheint, sowie zur Beziehung zwischen Dichtung und Wahrheit.

      Beunruhigungen. Gedichte
    • Ein Jahr nach der Veröffentlichung des Bandes und Vietnam und, der der deutschen Lyrik wieder den politischen Raum öffnete, erschienen 1967 im Band Anfechtungen nicht nur viele Gedichte, die diesen Raum erweiterten (wie etwa die umkämpften Höre, Israel oder Gespräch über Bäume), sondern auch eine Fülle von Spruchgedichten, die bald in die Schulbücher eingingen, von Humorlos über Philomel' mit Melodey bis zu Der Querulant. Und schließlich griff Erich Fried zum erstenmal wieder mit dem Poem Das fünfte Fenster eine lang vergessene poetische Großform auf.

      Anfechtungen