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Rollo May

    21. April 1909 – 22. Oktober 1994

    Rollo May war ein amerikanischer existenzieller Psychologe, dessen Werk sich mit der Überwindung von Angst und dem Finden von Mut in einer von existenziellen Herausforderungen geprägten Welt befasste. Seine Philosophie, tief im Existenzialismus verwurzelt und beeinflusst durch seine enge Freundschaft mit Paul Tillich, versuchte, die existenzielle Psychologie mit anderen Denkrichtungen, insbesondere der Psychoanalyse, in Einklang zu bringen. May untersuchte verschiedene Phasen der menschlichen Entwicklung, von der Unschuld bis zur kreativen Selbstverwirklichung, und betrachtete kritisch die Tendenz der modernen Gesellschaft, Sex von Liebe zu trennen, was dazu führt, dass Individuen tiefere zwischenmenschliche Verbindungen meiden. Seine Schriften betonten die Bedeutung von Fürsorge und Mut als wesentliche Elemente für die Bewältigung der Schwierigkeiten des Lebens und das Erreichen authentischer Existenz.

    Rollo May
    Freiheit und Schicksal
    Liebe und Wille
    Der verdrängte Eros
    Die Erfahrung "Ich bin"
    Der Mut zur Kreativität
    Die Kunst der Beratung
    • Inhaltsübersicht: Vorwort, 1. Der Mut zur Kreativität, 2. Das Wesen der Kreativität, 3. Kreativität und Unbewusstes, 4. Kreativität und Begegnung, 5. Das Orakel von Delphi als Therapeutin, 6. Über die Grenzen der Kreativität, 7. Leidenschaft für Form, Anmerkungen.

      Der Mut zur Kreativität
    • Das Magnum Opus des Pioniers der Humanistischen Psychologie und Mitbegründers der Existenziellen Psychologie. Anhand der zentralen Begriffe ›Liebe‹, ›Wille‹ und ›Angst‹ entwickelt es Ansätze einer Psychotherapie als Kunst der ganzheitlichen Begegnung zwischen Therapeut und Patient. Der Therapeut versucht das existenzielle Dasein des Patienten als Ganzheit zu verstehen und mit ihm einen Dialog einzugehen. »Liebe und Wille sind in unserer Zeit zum Problem geworden, nachdem sie in der Vergangenheit immer als die Lösung für die Schwierigkeiten des Lebens galten. Wir üben unseren Willen nicht aus, weil wir fürchten, dass wir, wenn wir uns für eine Sache oder eine Person entscheiden, andere verlieren werden, und wir fühlen uns existenziell zu unsicher, um dieses Risiko einzugehen. Dadurch sind die verbindenden Emotionen und Prozesse, deren herausragende beispiele Liebe und Wille sind, ihrer Grundlage beraubt.« »Der Wille ist die Fähigkeit, das eigene Ich so zu organisieren, dass eine Bewegung in eine bestimmte Richtung oder auf ein bestimmtes Ziel hin erfolgen kann. Der Wunsch ist das imaginative Spiel mit der Möglichkeit eines Aktes oder Zustandes.«

      Liebe und Wille
    • Man's Search for Himself

      • 214 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,3(152)Abgeben

      "Analyzes life as we are living it, and the analysis is truthful and profound."--New York Times Loneliness, boredom, emptiness: These are the complaints that Rollo May encountered over and over from his patients. In response, he probes the hidden layers of personality to reveal the core of man's integration--a basic and inborn sense of value. Man's Search for Himself is an illuminating view of our predicament in an age of overwhelming anxieties and gives guidance on how to choose, judge, and act during such times.

      Man's Search for Himself
    • This revised edition is designed to be used as a primer by the non-professional as well as any kind of counsellor. Some of the issues covered include personality disorders, practical steps, morals & counselling, & religion & mental health. Foreword Acknowledgments Introduction The source of personality problems A picture of personality Empathy--key to the counseling process Reading character Setting up a counseling program Confession & interpretation The transforming of personality Personality of the counselor Morals & counseling Religion & mental health References & Notes Bibliography Index

      The Art of Counseling