Die Manipulationen der Anunnaki
Satanismus, andere Dimensionen und der Ursprung des Bösen






Satanismus, andere Dimensionen und der Ursprung des Bösen
»Das Christentum soll durch den Islam ersetzt werden, und wenn das erreicht ist, soll der Islam durch den Satanismus ersetzt werden.« – Jan Erik Sigdell. DIE ANUNNAKI – Außerirdische vom Planeten Nibiru – streben in unserer Welt danach, die Menschen weiter als Arbeitssklaven zu halten. Das Prinzip ist »Ordo ab Chao« – erst ein Chaos herbeizuführen, um es dann in eine neue Ordnung zu zwingen. Dabei bemüht man sich, Christentum und Islam zu vernichten und durch eine satanistische Pseudoreligion zu ersetzen. IM LAUFE ZWEIER JAHRTAUSENDE wurden beide Lehren systematisch von ihren Ursprüngen entfernt. Wesentlich war dabei die Beseitigung des Wissens um Reinkarnation, weil wir auf Seelenebene damit in eine Falle hineinmanipuliert werden können. UND SO FUNKTIONIERT DIE REINKARNATIONS-FALLE: Durch Gewalt entsteht negative Resonanz. Die Unwissenheit darüber erleichtert es der Machtelite, nach dem Austreten der Seele deren Rückkehr in ähnliche Verhältnisse zu sichern. So bleibt der Einfluss bestehen. Die Anunnaki haben die Erde nie verlassen. Ihr Ziel ist die Neue Weltordnung, für die Demokratie ein Tarnwort für totalitäre Diktatur ist. JAN ERIK SIGDELL, ursprünglich Diplom-Ingenieur, promovierte in Medizintechnik und spezialisierte sich auf den Bereich Dialyse. Jahrzehntelang als Rückführungstherapeut tätig, ist er heute als Experte für Reinkarnation und Christentum ein gefragter Referent auf internationalen Kongressen. Seine Forschungen führten ihn zu den Ursprüngen unserer Zivilisation. Er ist Träger des Schweizerpreises.
Manipulatoren der Menschheit für die Neue Weltordnung
Jan Erik Sigdell Reinkarnation Christentum und das kirchliche Dogma Warum gibt es so viel Leid und Elend, wenn doch Gott gut sein soll? Diese alte Frage wurde bisher nicht befriedigend beantwortet. Hier wird eine Lösung des Problems vorgelegt, die auf dem freien Willen und der Reinkarnation basiert. Weiters wird von alten Quellen her nachgewiesen, daß die Reinkarnationslehre nicht unchristlich, sondern nur unkirchlich ist. Die Bibel widerspricht der Reinkarnation nicht. Wichtige Stellen im Neuen Testament können auch anders übersetzt werden und erweisen sich als Stützen für die Reinkarnationslehre. Origines Schriften wurden im 6. Jahrhundert verbrannt. Die uns gebliebene Überlieferung ist erwiesenermaßen manipuliert. Indizien deuten an, daß Hinweise auf die Reinkarnation entfernt wurden. Das Dogma der Untrennbarkeit von Körper und Seele ist widersprüchlich und unbiblisch. Es stammt von einer subjektiven Umdeutung des Aristoteles. Es gibt eine historische und biblische Basis für die Versöhnung zwischen dem kirchlichen Christentum und der Reinkarnationslehre.
Heute werden immer mehr Rückführungen gemacht. Dabei zeigt sich nicht selten, dass der Klient nicht allein ist, sondern von der Seele eines Verstorbenen begleitet wird. In manchen Fällen handelt es sich auch um eine Wesenheit, die nie verkörpert war und ihren Träger negativ beeinflussen will. Wie entdeckt man das? Was kann man dann tun? Das vorliegende Buch will darüber informieren und wendet sich an Menschen, die sich für Rückführungen interessieren, ist aber ebenso ein Lehrbuch für Rückführungsleiter. Es bespricht dieses in der Rückführungsliteratur weitgehend vernachlässigte Phänomen und beschreibt Methoden, um Betroffene von ihrer unsichtbaren Beeinflussung zu befreien. Dabei bezieht es sich auf das Wissen und Weltbild der Gnostiker – jener großen urchristlichen Bewegung der ersten Jahrhunderte, für die Reinkarnation selbstverständlich war. Jan Erik Sigdell, ursprünglich Diplom-Ingenieur für Elektronik, promovierte in Medizintechnik und spezialisierte sich erfolgreich auf den Bereich Dialyse. Durch Bryan Jameison lernte er in den USA die Rückführungstherapie kennen. Seit über dreißig Jahren ist er als Therapeut sowie als Fachautor und gefragter Referent auf internationalen Kongressen aktiv.
Das Buch „Es begann in Babylon“ beschäftigt sich mit der Geschichte der heutigen Menschheit, wie sie sich aus der Übersetzung babylonisch-sumerischer Schöpfungsmythen auf Keilschrifttafeln vor allem aus Mesopotamien darstellt. Die Übersetzungen einiger Texte sind noch immer nicht veröffentlicht, und einige der Veröffentlichungen sind als Dissertationen oder als wissenschaftliche Publikationen der Öffentlichkeit wenig bekannt oder schwer zugänglich. Wenn man sich mit ihnen näher befassen möchte, muss man in Universitäts- und Institutsbibliotheken viel Zeit verbringen. In der Auswertung drängt sich die für manche als ketzerisch empfundene Erkenntnis auf, dass die biblische Schöpfungsgeschichte in der Genesis (1. Buch Mose) nur eine abgewandelte Kurzfassung der babylonischen Schöpfungsgeschichte zu sein scheint. Jan Erik Sigdell geht in seinem spannenden Werk der Frage nach, ob biblische Wurzeln der Keilschrifttafeln Zeugnisse außerirdischen Eingreifens sein könnten. Haben sogenannte Annunaki durch genetische Manipulation Menschen auf der Erde gezüchtet oder bereits vorhandene Menschen in ihrem Sinne abgeändert? Muss unsere Geschichte umgeschrieben werden? Und welche Bedeutung hätte dies insbesondere für unsere jüdisch-christlichen Religionen?
Die zentralen Fragen zu Reinkarnation und früheren Leben – kompetent beantwortet vom führenden Experten Kann ich mich an frühere Leben erinnern? Gibt es Beweise dafür? Ist eine Rückführung gefährlich? Diese und andere Fragen zu Reinkarnation und Karma beantwortet Jan Erik Sigdell mit der Erfahrung aus Tausenden erfolgreichen Rückführungen. Ein Plädoyer für eine revolutionäre Sicht des menschlichen Potenzials und eine konstruktive Auseinandersetzung mit skeptischen Einwänden.
Das Grundlagenwerk über den Kreislauf von Leben, Sterben und WiedergeburtEin Buch, das den Schleier der Vorurteile und Tabus wegzieht und Themen von existenzieller Wichtigkeit endlich zugänglich macht: wie man die Angst vor dem Sterben überwinden kann, was nach dem Tod geschieht und wie man seine Chancen auf eine günstige Wiedergeburt erhöht. In unserem Kulturkreis wird der Gedanke an den Tod so gründlich verdrängt, dass es fast kein überliefertes Wissen mehr gibt, um den Menschen das Sterben zu erleichtern. Und was nach dem Tod geschehen könnte, tritt nur schrittweise – wenn auch sehr eindrucksvoll – durch zahlreiche Nahtoderlebnisse wieder in unser Bewusstsein. Der Autor zeigt und begründet, warum schon die überlieferten Jenseitsvorstellungen der westlichen Kultur lückenhaft und inkonsequent sind. Jan Erik Sigdell schlägt den Bogen von den Jenseitsvorstellungen der Bibel zu modernen Berichten über Nahtoderlebnisse. Er bietet Rat und Hilfe für den Umgang mit Sterbenden, für die Beziehungsklärung mit Gestorbenen und schildert den stufenweisen Vorgang des Hinübergehens ebenso wie die Erfahrungen, welche die Seele zwischen Tod und Wiedergeburt macht.
Jan Erik Sigdell öffnet die Reinkarnationstherapie für ein nichtesoterisches Publikum. In seiner Kompetenz und Sachgenauigkeit ist dieses grundlegende Werk für jeden Therapeuten und Interessierten ein unentbehrliches Standardwerk.