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Bookbot

Eberhard König

    17. Juni 1947
    ...Der uns den Sieg gibt
    Boccaccio Decameron
    Die Liebe im Zeichen der Rose
    Michelangelo Buonarroti
    Louvre
    Die Tres belles heures von Jean de France Duc de Berry
    • 2022

      Der Bildband zu den Reisen des Ritters Jean de Mandeville bietet über 100 Illustrationen und 74 Miniaturen, die die Faszination des Mittelalters für fremde Kulturen zeigen. Experten analysieren die Handschrift und beleuchten die Kunstgeschichte, während sie die Grenzen zwischen Wahrheit und Fantasie in Mandevilles Erlebnissen erkunden.

      Die Wunder der Erde. Die Reisen des Ritters Jean de Mandeville
    • 2018

      Der Band beleuchtet die Bedeutung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern, beginnend mit der Gutenbergbibel von 1450. Er bietet exzellente Reproduktionen der illuminierten Seiten, erläutert Layout und Gestaltung und diskutiert historische sowie technische Aspekte des Drucks. Eberhard König zeigt die Auswirkungen dieser Erfindung auf die Gesellschaft.

      Die Berliner Gutenbergbibel
    • 2016
    • 2016

      Das Genie der Zeichnung

      Ein unbekanntes Manuskript mit 30 grossen Darstellungen von einem der Brüder Limburg - wohl im Auftrag des Herzogs von Berry für Louis d'Orléans & Valentina Visconti

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden

      In 2013, a heretofore undescribed Parisian book of hours surfaced: it is closely connected with the Valois court of France and the Limbourg brothers from Nijmegen who worked first for the Philip the Bold of Burgundy and then illuminated the Belles Heures in New York and the Très Riches Heures in Chantilly for Jean de Berry and may have been the best Western painters working in the first two decades of the 15th century. The unfinished manuscript contains thirty pages with images left in the state of drawings. In part, they are so splendidly executed as if they were intended to remain uncoloured. As masterpieces of the International Gothic around 1400 they shed light on the genius of drawing in a time of the greatest change in art between the Middle Ages and the first attempts toward the Renaissance. They are early witnesses of the fascination Northern artists had with the new discovery of nature in Italian art in the generation just before 1400, and they belong to the very best works which paved the way to the revolutionary development of the Netherlandish primitives from the 1420s onwards who were to astound the Western world with a new liveliness of figures in panoramas of landscape and architecture. 0

      Das Genie der Zeichnung
    • 2015

      Vom Psalter zum Stundenbuch

      Zwei bedeutende Handschriften aus dem 14. Jahrhundert. Mit einem Versuch über das Phänomen Jacquemart de Hesdin

      • 360 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Zwei außergewöhnliche Handschriften stehen im Zentrum dieses Katalogs: der unerhört reich ausgestattete Psalter der Isabelle de Lens, der gegen 1310/15 in Nordfrankreich, wohl in Arras entstanden ist und von Pierre de Raimbaucourt und dem Meister der Mort Artu in Manchester auf über 140 Zierseiten veredelt wurde und das Stundenbuch des Pierre Poictevin, das gegen 1390 in Paris oder Bourges von den Malern des Herzogs von Berry ausgestattet wurde. Jacquemart de Hesdin, der Pseudo-Jacquemart und deren Werkstatt haben an diesem einzigartigen Manuskript gearbeitet, das nicht nur zeitgleich mit der Vollendung der Petites Heures des Herzogs von Berry entstanden ist, sondern auch spannende Elemente der frühen Form des Stundenbuchs beinhaltet. Zwischen der frühesten Form des Gebetbuchs, dem Psalter, und einem herausragenden Beispiel des Bestsellers des Spätmittelalters, dem Stundenbuch, ist die Erschließung beider Handschriften in eine Analyse des Weges vom Psalter zum Stundenbuch im 14. Jahrhundert gebettet.

      Vom Psalter zum Stundenbuch
    • 2014

      Das Brevier des Dichters Octovien de Saint-Gelais

      Versuch über das Phänomen Jean Pichore in Paris. 1490-1520.

      • 232 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Octovien de Saint-Gelais war ein erstaunlicher Mann der Renaissance mit einer ebenso bemerkenswerten, wenn auch kurzen Karriere. Geboren in Cognac, war er Dichter und Übersetzer am Hof des französischen Königs Karl VIII. in Amboise. Einem rigorosen Lebenswandel folgend wurde er jung zum Kleriker und vom König als Bischof von Angoulême eingesetzt. Das bisher unbekannte und reich ausgestattete Brevier des Octovien de Saint-Gelais wird in dieser großzügig bebilderten Monographie umfassend beschrieben; es wurde wohl anlässlich seiner Ernennung zum Bischof von Angoulême im Jahre 1494 in Paris angefertigt und gilt nun als das früheste bekannte Werk aus der Werkstatt Jean Pichores, des führenden Pariser Buchmalers im frühen 16. Jahrhundert. Mit zahlreichen großformatigen Miniaturen und unzähligen prächtigen Bordüren ist es ein Meisterwerk dieser lebendigen Schule, das durch die herausragende historische Verbindung mit dem jugendlichen Bischof von Angoulême, der bereits 1502 verstarb, zu einem frühen Hauptwerk der Pichore-Werkstatt wird.

      Das Brevier des Dichters Octovien de Saint-Gelais
    • 2012