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Massimo Carlotto

    22. Juli 1956

    Massimo Carlotto wurde am 22. Juli 1956 in Padua geboren. Im Jahr 1976 entdeckte er als junger Universitätsstudent und L.C.-Aktivist zufällig in Padua die leblose Leiche von Margherita Magello, die 59 Messerstiche erlitten hatte. Nach seiner freiwilligen Aussage wurde er von der Polizei des Mordes beschuldigt.

    Massimo Carlotto
    Der Flüchtling
    Die dunkle Unermesslichkeit des Todes
    Die Frau am Dienstag
    Die Wahrheit des Alligators
    Die dunkle Umermesslichkeit des Todes
    Und es kommt ein neuer Winter
    • Mord, dubiose Verstrickungen und Niedertracht der Reichen im florierenden Norden Italiens. Bruno, erfolgreicher Immobilieninvestor, heiratet die wesentlich jüngere Federica, Tochter der mächtigen Unternehmerdynastie Pesenti. Sie überredet ihn, aufs Land zu ziehen, in ihr Heimatdorf im reichen italienischen Nordosten, das von ihrer Familie kontrolliert wird. Doch Bruno ist ein Fremder, und alle, die von außen kommen, werden mit Argwohn betrachtet. Er wird von Anfang an bedroht und gerät in einen Hinterhalt, den er knapp überlebt. Wer steckt dahinter: seine verwöhnte Ehefrau, die vermeintlich anständigen Dorfbewohner oder die Handlanger der Pesentis? Als einziger Freund erweist sich der unauffällige Wachmann Manlio Giavazzi, der von der Erinnerung an ein tragisches Ereignis gequält wird. Und für den klar ist: Bestimmte Angelegenheiten sind innerhalb des Dorfes zu regeln.

      Und es kommt ein neuer Winter
    • Eine große Geschichte über Racheund Vergebung: SilvioContin, Weinhändler in einer venezianischenKleinstadt, führt ein unbeschwertes Leben mit seiner hübschen Frau und einem kleinen Sohn. Doch eines Tages nehmen zwei Männer bei einem Raubüberfall Frau und Sohn als Geiseln und töten sie kaltblütig. Der Verlust lässt Contin tief fallen, bis ihn 15 Jahrenachder Tragödie ein Gnadengesuch des inhaftierten und mittlerweile schwer kranken Mörders, Raffaello Beggiato, erreicht. Langsam begreift Contin, dass dies die Chance seines Lebens ist: Rache.

      Die dunkle Umermesslichkeit des Todes
    • Auf Sardinien soll der italienische Privatdetektiv äAlligatorä die Hintergründe für eine Verleumdungskampagne gegen 3 Anwälte untersuchen. Er verliebt sich gerade in jene Frau, die den Auftrag erhalten hat, ihn zu töten.

      Die Wahrheit des Alligators
    • Gibt es ein Recht auf Vergessenwerden? Die bitterzarte Geschichte dreier Menschen am Rande der Gesellschaft. Sie kommt jeden Dienstag zu ihm, zwischen drei und vier Uhr, seit neun Jahren. Er kennt weder ihren Namen, noch weiß er um ihr Geheimnis, das sie allwöchentlich mit gutem Sex und edlen Destillaten zu vergessen sucht. Sie ist ihm nicht gleichgültig, auch wenn sie ihn bezahlt. Bonamente Fanzago, einst erfolgreicher Pornodarsteller, steht nach einem Schlaganfall am Ende seiner Karriere. Was ihm bleibt, sind die Treffen in der Pension Lisbona mit seiner mysteriösen Dienstagsfrau. Die Pension, die der sanftmütige Transvestit Signor Alfredo führt, ist ihm Oase des Friedens und des Rückzugs. Bis durch ein Verbrechen die dunklen Gestalten aus der Vergangenheit wieder auftauchen und die Dienstagsfrau einholen. Menschen wie sie haben kein Recht darauf, vergessen zu werden.

      Die Frau am Dienstag
    • Silvio Contin, Weinhändler in einer venezianischen Kleinstadt, führt ein unbeschwertes Leben mit seiner hübschen Frau und einem kleinen Sohn. Doch eines Tages nehmen zwei Männer bei einem Raubüberfall Frau und Sohn als Geiseln und töten sie kaltblütig. Der Verlust lässt Contin tief fallen, bis ihn 15 Jahre nach der Tragödie ein Gnadengesuch des inhaftierten und mittlerweile schwer kranken Mörders, Raffaello Beggiato, erreicht. Langsam begreift Contin, dass dies die Chance seines Lebens ist: Rache. »Die dunkle Unermesslichkeit des Todes« ist ein Roman von erzählerischer Radikalität und rasender Spannung.

      Die dunkle Unermesslichkeit des Todes
    • Die besten Krimis schreibt das Leben - die persönliche Geschichte des Starautors Massimo Carlotto Sechs Jahre Gefängnis, fünf Jahre Exil, elf Prozesse. Ein Leben unter Terroristen und Mafiosi. Der große italienische Krimiautor Massimo Carlotto hat aus seiner so unglaublichen wie wahren Lebensgeschichte spannende Literatur gemacht. 20. Januar 1976: Die 25-jährige Studentin Margherita Magello wird in ihrem Zimmer in Padua mit 59 Messerstichen ermordet. Massimo Carlotto, 19 Jahre, Student und Mitglied der linksradikalen Bewegung entdeckt das Opfer und geht zur Polizei, um den Vorfall zu melden. Er wird festgenommen und wegen Einbruchs angeklagt. Es beginnt ein beispielloser Schauprozess. Kurz vor der Urteilsverkündung flieht Carlotto nach Paris und von dort einige Jahre später nach Mexiko. Unter politisch Verfolgten und brutalen Verbrechern lernt er zu überleben, ohne den Verstand zu verlieren.

      Der Flüchtling
    • Es gibt nichts, was Giorgio Pellegrini fremd ist: Vergewaltigung, Erpressung, Flucht, Verrat, Knast, Mord. Je mehr Verbrechen er begeht, desto näher kommt er seinem Ziel, eine bürgerliche Existenz zu führen. Als er dieses Ziel erreicht hat, will er es nicht mehr aufgeben – koste es, was es wolle. Giorgio Pellegrini ist Exterrorist und skrupelloser Verbrecher: Gute Eigenschaften, um sich im korrupten Nordosten Italiens an die Spitze der bürgerlichen Gesellschaft zu arbeiten. Dabei geht er über Leichen. Doch dann fällt ihm ausgerechnet der Mensch in den Rücken, der ihm geholfen hat, in die ehrbaren Kreise einer von mafiöser Korruption durchtränkten Gesellschaft aufzusteigen. Pellegrini muss ein weiteres Mal seine dunkle Seite bemühen, um nicht unterzugehen. Mit eiskaltem Pathos und elektrisierender Lakonie erzählt, bietet Carlottos Roman einen tiefen Einblick in die Abgründe einer dunklen Seele und das korrupte System Italiens.

      Am Ende eines öden Tages
    • Massimo Carlotto – der Nummer-1-Bestsellerautor aus Italien Im Nordosten Italiens werden die Kleinstädte von wenigen Industriellenclans dominiert. Francesco Visentin ist Spross einer wohlhabenden Anwaltsfamilie. Wenige Tage bevor er heiratet, wird seine geliebte Braut tot aufgefunden – brutal ermordet. Die Suche nach dem Mörder offenbart nach und nach die skrupellosen und mafiösen Praktiken der Geschäftswelt – Menschenhandel, Erpressung, Ökokriminalität und Mord.

      Wo die Zitronen blühen
    • Die neue Kriminalität in Nadelstreifen – ohne Grenzen, ohne Moral Eine Gang aus vier brillanten Verbrechern macht Marseille unsicher. Sie sind die Vertreter einer neuen, modernen Kriminalität. Sie haben im Ausland studiert und operieren international. Sie führen ihre Geschäfte wie Unternehmer, sind dabei aber keineswegs weniger skrupellos als die Gangster der alten Schule, sondern jederzeit bereit, für Reichtum und Macht alles und jeden aus dem Weg zu räumen. In der Hafenmetropole zwischen Afrika und Europa finden sie ihren perfekten Lebensraum. Von hier aus wollen sie die Welt erobern.

      Die Marseille-Connection
    • 2004: Im rechtsmedizinischen Institut der Stadt Padua verschwinden 44 Kilo Heroin. Das führt zu großer Unruhe sowohl bei der Polizei als auch bei der Mafia. Marco Buratti, genannt »Der Alligator«, Blues-Fan und Privatdetektiv ohne Lizenz, dafür aber mit einer ausgeprägten Neigung zum Calvados-Konsum, bekommt das Angebot, in dem Fall zu ermitteln. Der Auftraggeber gehört zu der Sorte von Auftraggebern, deren Angebote man nicht ablehnen kann. Gemeinsam mit seinen Partnern, dem Schmuggler und Hobby-Killer Beniamino Rossi und dem übergewichtigen Ex-Aktivisten Max la Memoria, versucht er den Fall zu lösen. Zwei Jahre später wird Rossis Freundin, die Bauchtänzerin Sylvie, entführt. Der Alligator und seine Freunde bekommen schnell heraus, dass die Entführung im Zusammenhang mit dem Drogenraub steht. Als sie Sylvie befreien können, stellen sie fest, dass sie über Monate brutal vergewaltigt wurde und dass die berüchtigte kosovarische Mafia hinter der Entführung steckt. Die frischen Leseberichte zum Buch finden Sie hier: »Banditenliebe« Rezensionen auf vorablesen. de

      Banditenliebe