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Michael Stewart

    Dieser Autor entdeckte schon in jungen Jahren seine Liebe zum Lesen, wobei seine früheste literarische Erinnerung Winston Churchills Autobiografie ist. Bereits im Alter von zwölf Jahren wurde eine Kurzgeschichte von ihm von einem Englischprofessor in Oxford als Studienmaterial verwendet, ein Höhepunkt, an den er sich gerne erinnert. Obwohl er das Schreiben zunächst nicht als Karriere verfolgte und stattdessen in die Geschäftswelt einstieg, ist er nun im späteren Leben zu seiner lebenslangen Leidenschaft zurückgekehrt. Mit Unterstützung seiner Familie widmet er sich dem Schreiben, der Schaffung eigener Charaktere und dem Erzählen seiner eigenen Geschichten, um endlich seiner kreativen Berufung nachzukommen.

    Schrei
    Todesvision
    Apokalypse 2000. Die Geschichte unserer Zukunft
    Adam
    Der Affe im Menschen. Roman zum gleichnamigen Film.
    Der dritte Schatten
    • The Time Of The Gypsies

      • 324 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,8(27)Abgeben

      Focusing on the resilience of Gypsy culture, this book chronicles 18 months of observation in a Gypsy camp, highlighting their efforts to cultivate, celebrate, and reinvent their cultural identity amidst pressures of assimilation. It challenges the misconceptions of Gypsies as lacking culture, showcasing their rich traditions and diversity. This work contributes to the Studies in the Ethnographic Imagination series and includes a bibliography and photographs to further illustrate the community's vibrant life.

      The Time Of The Gypsies
    • See through the eyes of the Brontes as you immerse yourself in their lives and landscapes, wandering the very same paths they each would have walked in search of the inspiration behind their novels and poetry. An 'imaginative and elegant trek through the landscape of the Brontes' Grazia

      Walking The Invisible
    • Blindwütig

      • 414 Seiten
      • 15 Lesestunden
      3,8(6278)Abgeben

      Die junge Pathologin Laurie Montgomery arbeitet am New Yorker Gerichtsmedizinischen Institut. Als sie mehrere Drogentote obduziert, die alle aus den besten Kreisen stammen, drängt sich ihr die Überzeugung auf: Das Kokain, das sich die Toten infiziert haben, muß aus derselben Quelle stammen und verunreinigt sein. Laurie bittet ihren Chef, die Öffentlichkeit zu warnen. Doch dieser lehnt ab. Einer der Toten ist Duncan Andrews, dessen Vater für den Senat kandidiert und seine Beziehungen spielen ließt, damit nichts über die wahre Todesursache nach außen dringt. Auch Lou Soldano vom Morddezernat winkt ab, als Laurie mit ihm über ihre Theorie spricht. Ihn interessieren Drogentote nicht, er hat genug damit zu tun, eine Serie von geheimnisvollen Morden aufzuklären, die an wohlanständigen Bürgern verübt wurden. So versucht Laurie, auf eigene Faust hinter das Geheimnis zu kommen. Eine heiße Spur führt in den Operationssaal eines Spezialisten für Hornhautverpflanzungen. Als sich herausstellt, daß die Drogentoten alle Organspender waren, und als auch Lou die Lösung seiner Fälle vor Augen hat, gerät Laurie in tödliche Gefahr.

      Blindwütig