Die leicht verständliche Einführung in die Geschichte der Philosophie berücksichtigt alle namhaften Denker und Hauptströmungen von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart. Über 100 Philosophen - von Sokrates und Platon bis hin zu Wittgenstein und Habermas - werden vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der europäischen und deutschen Philosophie, doch auch die Philosophie des Fernen Ostens wird berücksichtigt. Ein großes Kapitel zur Philosophie des 20. Jahrhunderts bildet den Schlussteil des Buches. Die wichtigsten Fragen der Philosophie werden von über 400 Abbildungen, die meisten davon farbig, begleitet. Sie zeigen Porträts einzelner Philosophen und veranschaulichen komplexe Probleme. So wird trockene Philosophie lebendig!
Bryan Magee Reihenfolge der Bücher
Bryan Magee war ein bekannter britischer Rundfunksprecher und Autor, der vor allem für seine bedeutenden Beiträge zur Zugänglichkeit der Philosophie für die breite Öffentlichkeit bekannt ist. Seine Arbeit, einschließlich einflussreicher Fernsehserien und veröffentlichter Transkripte, bot Lesern und Zuschauern eine zugängliche Einführung in das moderne philosophische Denken. Magees Vermächtnis liegt in seiner Fähigkeit, intellektuelle Barrieren abzubauen und komplexe Ideen für Laien greifbar zu machen. Sein Engagement in Geschichte und Politik prägte auch seine einzigartige Perspektive auf philosophische Konzepte.







- 2000
- 1998
Bekenntnisse eines Philosophen
- 655 Seiten
- 23 Lesestunden
Der britische Philosoph Bryan Magee schildert sein Leben mit der Philosophie. Er erzählt von den großen Fragen, die ihn als Kind beschäftigten, berichtet von seinen späteren Begegnungen mit den fundamentalen Ideen der Philosophie und von seiner persönlichen Suche nach einem System, das ihm die Welt zu erklären vermag. Anschaulich macht Magee den Leser mit An- und Einsichten großer Denker zu Themen wie Wahrheit und Wirklichkeit, Erkenntnis und Moral vertraut und erklärt, warum das Leben manchmal leichter mittels Dichtung und Musik als durch abstraktes Denken zu begreifen ist.
- 1986