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William Wharton

    7. November 1925 – 29. Oktober 2008

    William Wharton, das Pseudonym von Albert William Du Aime, wurde durch seinen Debütroman Birdy bekannt, der auch erfolgreich verfilmt wurde. Seine Werke tauchen oft tief in die Psyche seiner Charaktere ein, beleuchten deren traumatische Erfahrungen und die Suche nach Sinn, wobei sie stark aus seinen eigenen Lebenserfahrungen schöpfen, einschließlich Kriegstraumata und persönlicher Verluste. Whartons Stil zeichnet sich durch psychologische Tiefe und rohe Ehrlichkeit aus und bietet den Lesern einen intensiven Einblick in die menschliche Seele. Seine Romane, oft halbbiografischer Natur, schwingen mit Themen wie Isolation, Erinnerung und der Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes mit.

    William Wharton
    Vater. Roman
    Frank, der Fuchs. Ein Märchenroman.
    Vater
    Die letzten Liebenden von Paris
    Die Nacht in den Ardennen
    Birdy