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Iwona Chmielewska

    Iwona Chmielewska
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    Blumkas Tagebuch
    Ojemine!
    Blumkas Tagebuch
    • 2025

      Blumkas Tagebuch

      Vom Leben in Janusz Korczaks Waisenhaus

      • 64 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Warschau, Krochmalna Straße 92 – Waisenhaus für jüdische Kinder. Einst lebte hier Blumka, und mit ihr … Dr. Korczak, Frau Stefa und 200 Kinder. Zygmuś, der einem silbernen Fisch das Leben schenkte, Reginka, deren Erzählungen selbst die dunkelste Nacht erhellten. Pola, die beschloss, in ihrem Ohr eine Erbse zu züchten, Chaim, den die Ameisen vor Gericht brachten, der kleine Kiesel, der mit seinem Nachttopf beim Entladen des Kohlewagens helfen wollte, und Penny, das Mäuschen, dem die Brotkrümel vom Himmel fielen … Blumka schrieb dies alles in ihrem Tagebuch auf, und fehlten ihr die Worte, so machte sie eine Zeichnung. Bis zu jenem Tag, an dem der Krieg ausbrach … Ihr Tagebuch ist nicht dick, aber manchmal – so meinte zumindest der Herr Doktor – „erfährt man aus einem dicken Buch nichts Neues, aus einem dünnen aber sehr viel“. Aus Blumkas Tagebuch erfährt der Leser nicht nur über das Leben in einem Waisenhaus, sondern auch über Janusz Korczaks „fröhliche Pädagogik“. Darüber, wie man ein Kind lieben soll. Iwona Chmielewska führt uns durch diese Welt auf Zehenspitzen, stets darauf bedacht, all das nicht aufzuschrecken, was sich hinter den winzigen Gesten des Alltags verbirgt. In Bild und Wort verwebt sie Fakten mit Fiktion, um jenen Kindern ein Gesicht zu geben, an deren tragisches Schicksal heute nur noch eine Inschrift erinnert, gemeißelt in einen Granitblock.

      Blumkas Tagebuch
    • 2014

      Ein heißes Bügeleisen, ein Augenblick der Unachtsamkeit. und schon war sie ruiniert. Die Tischdecke, die von unserer Großmama stammte und die meiner Mutter so viel bedeutete. Was aber tun, wenn sich der Fleck wehrt und nichts in der Welt hilft? Nichts außer. Mamas kleinem Zaubertrick.

      Ojemine!
    • 2011

      Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2012. Warschau – Krochmalna Straße 92 – Waisenhaus für jüdische Kinder. Einst lebte hier Blumka, und mit ihr. Dr. Korczak, Frau Stefa und 200 Kinder: Zygmus, der einem silbernen Fisch das Leben schenkte, Reginka, deren Erzählungen selbst die dunkelste Nacht erhellten, Pola, die beschloss, in ihrem Ohr eine Erbse zu züchten, Chaim, den die Ameisen vor Gericht brachten, der kleine Kiesel, der beim Entladen des Kohlewagens helfen wollte, mit seinem Nachttopf, und Penny, das Mäuschen, dem die Brotkrümel vom Himmel fielen. Blumka schrieb dies alles in ihrem Tagebuch auf, und fehlten ihr die Worte, so machte sie eine Zeichnung. Bis zu jenem Tag, an dem der Krieg ausbrach. Ihr Tagebuch ist nicht dick, aber manchmal – so meinte zumindest der Herr Doktor – „erfährt man aus einem dicken Buch nichts Neues, aus einem dünnen aber sehr viel“. Aus Blumkas Tagebuch erfährt der Leser nicht nur über das Leben in einem Waisenhaus, sondern auch über Janusz Korczaks „fröhliche Pädagogik“. Darüber, wie man ein Kind lieben soll. Iwona Chmielewska führt uns durch diese Welt auf Zehenspitzen, stets darauf bedacht, all das nicht aufzuschrecken, was sich hinter den winzigen Gesten des Alltags verbirgt. In Bild und Wort verwebt sie Fakten mit Fiktion, um jenen Kindern ein Gesicht zu geben, an deren tragisches Schicksal heute nur noch eine Inschrift erinnert, gemeißelt in einen Granitblock. Empfohlen vom „Museum der Geschichte der polnischen Juden“ (Warschau).

      Blumkas Tagebuch