Seit Menschengedenken sehnen sich die Menschen nach einem Ort des vollkommenen Glücks. Der bibliophil gestaltete Band mit handgezeichneten Karten stellt rund 30 solcher Paradiese vor, die oft sehr verschieden ausfallen. Er erzählt von der Schönheit Persischer Gärten, von den Lebensgemeinschaften der Beginen, von der antiken Stadt Milet, von der Insel der Frauen, von Schloss Hohenschwangau und vom »glücklichsten Anwesen der Welt« ...
Gilles Lapouge Reihenfolge der Bücher
7. November 1923 – 31. Juli 2020
Gilles Lapouge ist ein französischer Schriftsteller und Journalist, dessen Werk oft Themen wie Geschichte, Geografie und kulturelle Begegnungen erforscht. Sein frühes Leben in Algerien und seine späteren Erfahrungen in Brasilien prägten seine Perspektive tiefgreifend und führten zu einer Karriere, die sich durch eine einzigartige Mischung aus Berichterstattung und literarischer Erkundung auszeichnet. Lapouges Schreiben zeichnet sich durch seine aufschlussreiche Analyse von Zivilisationen und eine tiefe Neugier auf ferne Länder und die menschliche Verfassung darin aus. Er verwebt gekonnt sachliche Beobachtungen mit einem nachdenklichen, fesselnden Erzählstil.







- 2018
- 2002
Piraten
- 260 Seiten
- 10 Lesestunden