Heinrich Christoph Gottlieb Stier: Ungarische Sagen und Märchen Berlin: Ferdinand Dümmlers Buchhandlung, 1850. Vollständige Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2014. Textgrundlage ist die Ausgabe: Stier, G.: Ungarische Sagen und Märchen. Aus der Erdelyischen Sammlung übersetzt von -. Berlin: Ferdinand Dümmlers Buchhandlung, 1850. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Heinrich Lang, In der Puszta, 1861. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
Christoph Heinrich Reihenfolge der Bücher






- 2014
- 2006
Kunst in Hamburg. Heute II
- 76 Seiten
- 3 Lesestunden
Der ehemalige Hamburger Kunsthallendirektor Alfred Lichtwark forderte eine „Sammlung von Bildern aus Hamburg“, welche die Kunst in Hamburg dokumentieren sollte. Der Ausstellungskatalog präsentiert aus dieser fortgeführten Sammlung die neuesten Werke. Insgesamt werden 16 Künstlern vorgestellt.
- 2005
Der moderne Mensch - in seiner existenziellen Zerrissenheit, seiner sozialen Vereinsamung und seiner kreatürlichen Rohheit - steht im Mittelpunkt des malerischen Schaffens von Francis Bacon (1910-1992). Von besonderer Bedeutung sind hierbei die Porträts des Künstlers: die dynamisch aufgebrochenen Selbstbildnisse ebenso wie die von fast brutaler Leidenschaftlichkeit getriebenen Darstellungen seiner Freunde und Künstlerkollegen. Zwischen Abbildung der Natur und surrealistischer Verfremdung entstand so eine einzigartige Galerie des Menschen im Jahrhundert der Moderne. Die Publikation widmet sich erstmals in großer Ausführlichkeit diesem Aspekt im Werk des bedeutendsten englischen Malers des 20. Jahrhunderts und verfolgt die Geschichte seiner Modelle sowie deren ganz unterschiedlichen Beziehungen zum Künstler. Nicht zuletzt werden die von ihm angewandten Verfremdungsverfahren beleuchtet, die jene eindringlich beklemmende Aura schaffen, durch die sich seine Porträts auszeichnen. Ausstellung: Hamburger Kunsthalle 14.10.2005-15.1.2006
- 2005
Rückkehr ins All
- 138 Seiten
- 5 Lesestunden
Seit den 1990er Jahren ist der Weltraum wieder eine Thema für Künstler geworden. Nach den optimistischen Utopien der 1960er Jahre erweisen sich die aktuellen Positionen als weitaus vielfältiger, lebendiger, aber auch gebrochener als die ihrer Vorläufer. Der Weltraum dient als Folie für Sehnsüchte, die nun mit wissenschaftlicher Präzision analysiert werden - ohne freilich den Kern ihrer Strahlkraft eingebüßt zu haben. So steht dem satirischen Umgang mit den neu auflebenden Fantasien zur Besiedelung des Alls in den Arbeiten Sylvie Fleurys das Projekt Damien Hirsts gegenüber: Er schuf ein Bild in der Größe einer Kreditkarte aus weltraumgeeigneten Pigmenten, das mit der europäischen Raumfähre Beagle 2 tatsächlich zum Mars gesandt wurde. Mit Werken von 20 zeitgenössischen Künstlern dokumentiert die Publikation die verschiedenen Facetten dieses 'zweiten Starts ins All'. Die vorgestellten Künstler: Oliver van den Berg, Glenn Brown, Bjørn Dahlem, Beate Engl, Sylvie Fleury, Damien Hirst, William Kentridge, David Krippendorff, Ulrich Lamsfuß, Mars Patent (Helene von Oldenburg und Claudia Reiche), Bjørn Melhus, Angelika Middendorf, Aleksandra Mir, Marko Peljhan, Matthew Ritchie, Thomas Ruff, Tom Sachs, Michael Sailstorfer, Jan Simon, Jane & Louise Wilson Ausstellung: Hamburger Kunsthalle 23.9.2005-12.2.2006
- 2004
- 2004
Mona Hatoum
- 143 Seiten
- 6 Lesestunden
Essays by Christoph Heinrich, Volker Adolphs, Richard Julin, Ursula Panhans-Bler, and Nina Zimmer.
- 2003
- 2003
