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Klaus Bednarz

    6. Juni 1942 – 14. April 2015
    Klaus Bednarz
    Am Ende der Welt
    Fernes nahes Land
    Ballade vom Baikalsee
    Östlich der Sonne
    Mein Moskau
    Das Kreuz des Nordens
    • LAND DER UNENDLICHEN WÄLDER, WILDEN FLUSSE UND VERTRÄUMTEN SEEN -KLAUS BEDNARZ REIST DURCH RUSSLANDS HOHEN NORDEN.Es ist eine der geheimnisvollsten Regionen Europas: Karelien, das sagenumwobene Grenzland zwischen Finnland und Russland. Obgleich im rauen Norden gelegen, gehört es zu den ältesten Kulturlandschaften auf dem Kontinent. Und das Gebiet hat eine bewegte Geschichte: Schon zu Zarenzeiten war es Verbannungsort für politische Häftlinge, unter Stalin wurde hier der erste GULAG errichtet. Im Zweiten Weltkrieg lieferten sich Finnen, Russen und Deutsche erbitterte Kämpfe.Klaus Bednarz hat diese Region bereist, und er beschreibt - auch anhand der rund zweihundert unveröffentlichten Farbfotos, die während der Dreharbeiten zu der gleichnamigen ARD-Fernsehreportage entstanden - die grandiose Natur Kareliens und die einzigartigen Zeugnisse seiner Kultur. Vor allem aber widmet er sich den Schicksalen der Menschen, die von den Unbilden des Klimas ebenso bedroht sind wie von den Auswüchsen der Zivilisation: Holzfäller und Fischer, Bauern und Mönche, Rentiernomaden und Umweltschützer. Das faszinierende Porträt einer Weltgegend, die «das Sibirien Europas» genannt wird.

      Das Kreuz des Nordens
    • Östlich der Sonne

      • 389 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,1(13)Abgeben

      „Land östlich der Sonne“ nannten die russichen Eroberer jenen geheimnisvollen hintersten Teil Sibiriens, der sich vom Fluss Lena bis zum Stillen Ozean erstreckt. Vor vielen tausend Jahren wanderten die Vorfahren der Indianer über diese Route nach Nordamerika ein. Klaus Bednarz ist ihren Spuren gefolgt. Sein Weg führte ihn dabei entlang der gewaltigen sibirischen Flüsse, durch Taiga und Tundra, durch Schnee und Eis über die Beringstraße nach Amerika.

      Östlich der Sonne
    • Ballade vom Baikalsee

      • 421 Seiten
      • 15 Lesestunden
      3,9(14)Abgeben

      Wer einmal den Baikal gesehen hat, den läßt er nicht mehr los, sagt Klaus Bednarz und entführt den Leser in einen Landstrich voller Superlative und Rätsel. Heiliges Meer, Perle Sibiriens oder Das blaue Herz der Taiga nennen die Russen den Baikalsee. Er ist nicht nur der älteste, sondern auch der tiefste und geheimnisvollste See der Erde, eingebettet in eine einzigartige Natur und Ursprung einer uralten Kultur. Sagen und Legenden erzählen von diesem einmaligen Naturphänomen, Lieder und Gedichte feiern den Zauber dieses Sees und der ihn umgebenden endlosen Wälder und Steppen. Ein Meisterwerk. Süddeutsche Zeitung Fast möchte man bedauern, daß sich Bednarz dem Fernsehjournalismus verschrieben hat. Er läßt auch ohne Kamera lebendige Bilder entstehen, allein mit der Kraft der Worte. Die Zeit Das wichtigste Buch zum Verständnis des heutigen Rußland. Lew Kopelew

      Ballade vom Baikalsee
    • Fernes nahes Land

      Begegnungen in Ostpreußen

      1,0(1)Abgeben

      Der Fernsehjournalist reist mehrere Wochen durch das Land seiner Väter, aus dem seine Familie 1945 flüchten musste: von Danzig über das Emsland und Masuren bis nach Königsberg, die kurische Nehrung und Tilsit

      Fernes nahes Land
    • Eine magische Reise ans Ende der Welt!Klaus Bednarz hat die sagenumwobenen Regionen Feuerland und Patagonien bereist. Und so verschiedenartig wie die Landschaft sind auch die Menschen, denen er bei dieser Reise begegnet ist: Goldsuchern, Schafzüchtern, Missionaren, Abenteurern, Umweltschützern und Indianern. Packend und anschaulich erzählt Bednarz von ihrem Leben und der rauen, aber wunderschönen Natur, die sie umgibt.

      Am Ende der Welt