David Hockney, eine Ikone der zeitgenössischen Kunst, fasziniert mit seinen farbenfrohen Werken und tiefgründigen Gedanken. Dieses schön gestaltete Buch vereint Zitate von Hockney und seine Bildwelt, zusammengestellt von Martin Gayford, der auch aktuelle Gespräche mit dem Künstler einbringt. Ein ideales Geschenk für Kunstliebhaber.
David Hockney Reihenfolge der Bücher
David Hockney ist ein bildender Künstler, der für seinen unverwechselbaren Stil und seine unermüdliche Erkundung neuer Medien bekannt ist. Seine frühen Werke integrierten oft literarische Einflüsse, verbanden Bilder mit Zitaten und deuteten subtil persönliche Themen an. Später zog ihn das Licht und die Farbe Kaliforniens an, wo er sich der Darstellung ikonischer Schwimmbäder und häuslicher Szenen widmete. Hockney leistete Pionierarbeit, indem er Fotografie mit Malerei kombinierte und eindrucksvolle „Joiner“-Collagen aus Polaroid-Abzügen schuf. Im Laufe seiner Karriere nahm er die Technologie an und experimentierte mit Fotokopierern, Laserdruckern und digitaler Malerei auf mobilen Geräten, wodurch er ständig die Grenzen der künstlerischen Schöpfung verschob.







- 2024
- 2024
David Hockneys Werke variieren von kleinen Bildern bis zu großflächigen Gemälden und nutzen diverse Techniken und Materialien. Der britische Kunstkritiker Martin Gayford besuchte Hockney über zehn Jahre und diskutierte mit ihm technologische Veränderungen, künstlerische Herausforderungen sowie Anekdoten aus seinem Leben.
- 2024
Hockney total
Das gesamte Werk
HOCKNEY TOTAL ist die umfassende Werkschau von David Hockney, die über sechzig Jahre künstlerische Entwicklung und Vielfalt zeigt. Thematisch gegliedert, präsentiert es Gemälde, Zeichnungen, Aquarelle und Fotografien sowie Zitate des Künstlers, die seine Leidenschaft und Gedanken hinter den Werken beleuchten.
- 2023
Der international renommierte britische Meister der Landschaftsmalerei der Gegenwart präsentiert seinen 90 Meter langen iPad-Fries „A Year in Normandie“ im Museum Würth 2 in Künzelsau und damit erstmals in einem deutschen Museum. Aus einzelnen iPad-Gemälden setzt David Hockney sein direktes Umfeld im Jahreslauf zusammen und greift dabei das Format des berühmten Wandteppichs von Bayeux von 1066 zur Schlacht bei Hastings auf, der den Künstler zu diesem Kontinuum inspirierte. Minutiös und mit intensivem Blick studiert Hockney seine Umgebung en plein air, im Gepäck sein ständiger Begleiter, das iPad, mit dem er das Gesehene in ein eindrucksvolles leuchtendes Farbband der Jahreszeiten übersetzt. Einzigartig an der Präsentation eines iPad-Gemäldes (auf 68 Leporello Klappseiten) dieser Dimension ist darüber hinaus der Dialog des Frieses aus der Normandie mit den Kunstwerken Hockneys aus dem Bestand der Sammlung Würth. Bildmotive überwiegend aus seiner Zeit in Yorkshire, Nordengland, begegnen so den nordfranzösischen Gefilden.
- 2022
Frühling wird es sicher wieder
David Hockney in der Normandie - Mit über 140 Farbabbildungen und z. T. noch unveröffentlichten Zeichnungen und Gemälden Hockneys
- 2019
- 2016
Welt der Bilder
Von der Höhlenmalerei bis zum Screen
Zwei Kenner diskutieren - David Hockney und Martin Gayford im Gespräch Zum ersten Mal wird die Geschichte der Bilder im Ganzen erzählt: Von der Höhlenmalerei über Giotto, van Eyck und Warhol bis zu digitalen Bildern. Der weltberühmte Künstler David Hockney und der in seinem Fach ebenso bekannte Kunstkritiker Martin Gayford haben sich jeder auf seine Weise ein Leben lang intensiv mit Bildern beschäftigt. Eine geschickte Auswahl an Bildbeispielen aller Epochen und das vielseitige Werk David Hockeys selbst illustrieren die Thesen der Autoren. Ihre Gespräche über die Geschichte des Bildermachens bewegen den Leser - jung wie alt - und bringen Licht in die Frage, was Bilder für uns bedeuten und wie wir uns mit ihnen die Welt erschließen.
- 2004
Der Bildband,originelles Werkverzeichnis, präsentiert mit 350 Werken aus beinahe 50 Schaffensjahren des bedeutenden Künstlers bestimmte Entwicklungslinien und die Vielfalt künstlerischer Techniken.
- 2000
Die Veröffentlichung von David Hockneys Geheimes Wissen vor fünf Jahren war eine kunsthistorische Sensation. Seine Theorie, wonach berühmte Maler wie Leonardo, van Eyck, Holbein oder Caravaggio beim Skizzieren optische Hilfsmittel eingesetzt hätten, bewegte die Gemüter von Kunsthistorikern und Kunstliebhabern gleichermaßen. In der erweiterten Sonderausgabe untermauert Hockney seine These anhand zahlreicher neuer Beispiele und Experimente. Das Standardwerk erscheint jetzt als preiswerte Studienausgabe.
