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Bookbot

Erika Fischer-Lichte

    25. Juni 1943
    Erika Fischer-Lichte
    Geschichte des Dramas 2
    Ästhetik des Performativen
    Semiotik des Theaters
    Inszenierung von Authentizität
    Den "American way of life" entlang
    Von der Antike bis zur deutschen Klassik
    • 2021

      Performativität

      Eine kulturwissenschaftliche Einführung

      Die kulturwissenschaftliche Einführung in den Begriff der Performativität in einer aktualisierten und erweiterten Neuauflage. Die Perspektive des Performativen geht davon aus, dass kulturelle Phänomene und Prozesse neue Wirklichkeiten hervorbringen. Sie sind nicht lediglich als Zusammenhänge von Zeichen zu begreifen, die es zu entziffern und zu verstehen gilt. Texte, Bilder, Artefakte, Aufführungen und Praktiken aller Art lassen sich damit neu und anders wahrnehmen. Kulturen aus der Perspektive des Performativen zu untersuchen, ermöglicht den Kulturwissenschaften ganz neue Einsichten, die auch für den Laien faszinierend sind. Erika Fischer-Lichte stellt in diesem Band das Performative als eine kulturwissenschaftliche Grundkategorie vor. Sie liefert damit die erste deutschsprachige Einführung in die kulturwissenschaftliche Performativitätsforschung.

      Performativität
    • 2021
    • 2021
    • 2013

      Performing the future

      • 324 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Mindestens ebenso spannend wie die Frage danach, was die Zukunft bringen wird, ist die Untersuchung wie und auf welche Weise Zukünftiges hervorgebracht wird. Der Band mit dem doppelsinnigen Titel „Performing the Future“ will zweierlei leisten: er prüft die bisherige Theoriebildung im Bereich der Performativitätsforschung auf Möglichkeiten ihrer Weiterentwicklung und untersucht die Hervorbringung von Zukünftigem als eine spezifische Wirkdimension des Performativen. Worin besteht die transformative Kraft, die spezifische energeia des Performativen und wie lässt sie sich genauer beschreiben und fassen? Die titelgebende Doppelformel verweist auf die enge Verbindung von Darstellung und Herstellung, die die Beiträge des Bandes offen legen.

      Performing the future
    • 2012

      Die Aufführung

      • 357 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Kultur artikuliert, reproduziert und reflektiert sich in hohem Maße in Aufführungen. Das theaterwissenschaftliche Forschungsprojekt Ästhetik des Performativen hat einen analytischen Aufführungsbegriff entwickelt, der den Geistes- und Sozialwissenschaften in- zwischen als neuer Leitbegriff dient. Vertreter der Theater- und Tanzwissenschaft, der Ethnologie, der Anthropologie, der Theologie und der US-amerikanischen Performance Studies testen die Reichweite dieses Aufführungsbegriffs und entwickeln ihn weiter. Dabei setzen sie drei Schwerpunkte: Erstens wird diskutiert, wovon eigentlich die Rede ist, wenn 'die Aufführung' zur Sprache kommt. Zweitens wird die soziale und politische Dimension von Aufführungen in Bezug auf die Zirkulation von Macht erörtert. Drittens werden unterschiedliche Analysemethoden erprobt.

      Die Aufführung
    • 2012

      Performativität

      • 233 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Perspektive des Performativen geht davon aus, dass kulturelle Phänomene und Prozesse neue Wirklichkeiten hervorbringen und nicht lediglich als Zusammenhänge von Zeichen zu begreifen sind, die es zu entziffern und zu verstehen gilt. Texte, Bilder, Artefakte, Aufführungen und Praktiken aller Art lassen sich damit neu und anders wahrnehmen. Kulturen aus der Perspektive des Performativen zu untersuchen, ermöglicht den Kulturwissenschaften ganz neue Einsichten, die auch für den Laien faszinierend sind. Erika Fischer-Lichte stellt in diesem Band das Performative als eine kulturwissenschaftliche Grundkategorie vor und liefert damit die erste deutschsprachige Einführung in die kulturwissenschaftliche Performativitätsforschung.

      Performativität
    • 2012

      Theater und Fest in Europa

      Perspektiven von Identität und Gemeinschaft

      • 496 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Theater und Fest in Europa stellt in Fallstudien zu Antike, Mittelalter, Früher Neuzeit, Moderne und Gegenwart neueste Forschungsergebnisse zum gemeinschaftsbildenden Zusammenwirken von Theater und Fest vor: Ein breites und vielschichtiges Spektrum festlich-theatraler Inszenierungen werden auf ihre ästhetischen und politischen Potenziale für die Konstruktion, aber auch die Reflexion und Infragestellung kultureller Identität hin befragt. Im Zentrum steht dabei Europa als politische Vorstellung, kultureller Bezugspunkt sowie geographischer Kommunikations- und Erfahrungsraum.

      Theater und Fest in Europa
    • 2010
    • 2010

      Theaterwissenschaft

      Eine Einführung in die Grundlagen des Fachs

      Anders als andere Einführungen geht diese - gemäß dem aktuellen Stand des Fachs - vom Aufführungsbegriff aus und erläutert vor diesem Hintergrund die Grundlagen der Theaterwissenschaft. Anhand konkreter Beispiele werden sowohl die speziellen methodischen Probleme des Fachs erörtert als auch die Beziehungen zwischen Theaterwissenschaft und anderen Disziplinen dargestellt. Ein Literaturverzeichnis, ein Glossar und ein Register runden den Band ab.

      Theaterwissenschaft