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Bookbot

Karl Lubomirski

    8. September 1939
    Karl Lubomirski - Träumer, Dichter, Realist
    Das Ausbleiben
    Aus meinem Leben
    Links oder Rechts. Oder Mensch
    Der Garten des Leonardo
    Die Adoption. Roman
    • 2024

      In der Novelle von Karl Lubomirski geht es um Ilaria, der nach einer ungewollten Adoption in Neapel aufwächst und in Mailand Erfolg hat. Seine kinderlose Ehe führt zur Adoption von Mirco, einem fünfjährigen Jungen aus Bukarest. Die Beziehung zwischen Vater und Sohn wird durch Mircos Unfähigkeit, Fürsorge und Fleiß zu zeigen, belastet.

      Die Adoption. Roman
    • 2023

      Aus meinem Leben

      (fast) Autobiografische Erzählungen

      In den über 30 Erzählungen dieses Bandes läßt Karl Lubomirski Begegnungen seines Lebens Revue passieren, Begegnungen mit Menschen, Landschaften, Ereignissen. Die Begegnungen sind fast ausnahmslos wahr, nur die Namen sin dort, wo es notwendig ist, geändert. "Dass alles so war, wie ich es erzähle, kann ich nur hoffen. Aber so blieb es mir im Gedächtnis. Die totale Genauigkeit des Schöpferischen gibt es laut Nikolaus Cusanus nur in Gott", schreibt der Autor. Seine Erfahrungen aus sechzig Jahren geben Typen, Temperamente, Traditionen wieder, Vorurteile verwandelten sich und jede Abschätzigkeit fiel ab.

      Aus meinem Leben
    • 2021
    • 2019

      "Das Gedicht ist das Haus des Unbehausten. Der Dichter steht an der Schwelle und empfngt seine Gste." (Karl Lubomirski) Karl Lubomirskis Gedichte spiegeln Zrtlichkeit fr das Universum in allen seinen Ausprgungen. Steine und Gebirge blicken auf lange Wege zurck und voraus, und Kunstwerke und Relikte zeugen von Menschen und ihrem Tun in der Geschichte. Die Menschen sind nur Teil, aber wirkmchtiger und oft destruktiver Teil des Ganzen Verzweiflung und Appell werden geuert oder klingen in den Gedichten mit. Dieses Lubomirski-Lesebuch versammelt Gedichte aus allen Bnden vom ersten 1973 bis zum jngsten 2019. Die zum Teil unverffentlichten Prosatexte aus dem Vorlass des Forschungsinstituts Brenner-Archiv Innsbruck reichen von humorvollen autobiographischen Schilderungen von Begegnungen und Reisen zu kenntnisreichen und mahnenden Essays. Antworten auf die Frage, was Dichtung sein kann und soll, bringen uns den Menschen und Autor persnlich nher.

      Karl Lubomirski - Träumer, Dichter, Realist
    • 2019

      Karl Lubomirski, geb. 1939, in Tirol. Ab 1962 beruflich in Italien. Mit 18 erste Lyriklesungen in Innsbruck. Es erschienen 13 Lyrikbände in Deutsch, Reisebücher, Aphorismen, Erzählungen, Bühnenstücke, Märchen, Rezensionen und deren ganze oder teilweise Übersetzungen in etwa zwanzig Sprachen, die im Brenner Archiv in Innsbruck vorliegen.

      Unbewohnbares Rot
    • 2017
    • 2015

      Sieben Meere

      edition pen Bd. 22

      • 155 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Wer Ungewöhnliches, Trendfremdes lesen will, wird von diesem, im üblichen Sinne nicht „auslesbaren“ Gedichtband, kaum enttäuscht sein. Im Titel spricht der Dichter seine Welterfahrung an, seine unverwechselbare Schau, die so vielen im Weg ist, weil sie „die Wahrheit sagt, ohne die Gesetze der Schönheit zu verletzen“ (Werner Kraft, in „Österreichische Lyriker von Trakl zu Lubomirski“ Ed. Rötzer), so z. B in Czernowitzer Elegie „Geleise an den Nebel geschraubt, Geleise, die nur mit dem Nebel wiederkehren, auf denen Züge aus Nebel rollen, Passagiere aus Nebel reisen, von Nacht zu Nacht; unhörbar.“ Aber die Musikalität der Verse dieses Lyrikers, den man mittlerweile von Japan bis Kalifornien wahrnimmt, scheut auch herbe Töne nicht „Ich, du langweilst mich.“ Erfolg, Scheidewasser. Beides greift unmittelbar ans Herz unserer Zeit, die, man sehe sich in der Hochglanz-Sphäre um, den Kult des Ich bis zum Erbrechen pflegt. Und Erfolg, trennt er nicht zu oft das Bekannte vom Bedeutenden? Ist er nicht ein zersetzender, ein Säuregott, dem sein Opfer verfällt?

      Sieben Meere
    • 2012

      Das Tor

      Gedichte

      In seinem neuesten Gedichtband geht es Karl Lubomirski offenkundig nicht nur um Gedanken, sondern auch um Gefühle und Erfahrungen. Die Gedichte erinnern in ihrer Kürze ebenso wie in der Prägnanz ihres Gehalts an Aphorismen. Aber es sind Gedichte. Dafür sorgt nicht nur die großartige metaphorische und symbolische Ausdruckssprache, sondern auch die Gestaltung nach innersprachlichen rhythmischen Gesetzen, wie sie für lyrische Verse gelten. Der Autor formuliert seine Problematik sanft, vorsichtig und zurückgenommen. Großartig sind auch die Verse über die Wahrheit; hier zeigt sich die Ausdruckskraft dichterischer Bildhaftigkeit besonders deutlich.

      Das Tor
    • 2006