Jane Bowles Reihenfolge der Bücher
Jane Bowles ist eine Autorin, deren bescheidener Werkumfang – ein einziger Roman, ein Theaterstück und eine Handvoll Kurzgeschichten – ihren tiefgreifenden Einfluss widerspiegelt. Als Schriftstellerin für Schriftsteller verehrt, wird ihre Prosa für ihre einzigartige und beunruhigende Atmosphäre gefeiert, die sich mit den Komplexitäten der menschlichen Psyche und zwischenmenschlicher Beziehungen befasst. Bowles erforscht furchtlos die dunkleren, mehrdeutigen Winkel der menschlichen Erfahrung und bietet den Lesern eine herausfordernde und unvergessliche literarische Begegnung.







- 2012
- 1997
In den vorliegenden Briefen zeichnet Jane Bowles ein eindrucksvolles Bild von ihrer Auseinandersetzung mit einer Welt, deren Maßstäbe, Rituale und Gesetze ihren eigenen Visionen fern sind. Fast unmerklich wird klar, dass eins und eins nicht zwei sind, dass Widersprüche nebeneinander existieren und dass das Leben überhaupt sehr absurde Seiten hat.
- 1990
Hrsg. von Hans Christian Meiser, enthält Geschichten von Oates, Joyce Carol; Bowles, Jane; und Barnes, Djuna. 286 Seiten.
- 1990
Ausgewählt u. mit Anmerkungen von Dormagen, Adelheid Vorwort von Roditi, Edouard 295 S.
- 1988
- 1985
Jane Bowles, Mitte der vierziger Jahre eine auffallende Erscheinung in der amerikanischen Gegenwartsliteratur, erzählt ihre Geschichten von altjüngferlichen und halbseidenen, ausschweifenden und sanftmütigen Damen mit Witz und Komik und einem Hauch von Freude am Abgründigen.
- 1984
Radikal, witzig-ausgelassen und zugleich bissig wird am Beispiel zweier grundverschiedener Damen das existentielle Risiko der Suche nach weiblicher Freiheit und Autonomie beschrieben. Die Autorin wurde mit dem Erscheinen des Buches 1943 zur Kultfigur der New Yorker Avantgarde.
