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Bookbot

Eugen Drewermann

    20. Juni 1940
    Eugen Drewermann
    Die Botschaft der Frauen
    Wir glauben, weil wir lieben
    Leben, das dem Tod entwächst
    Die sieben Tugenden
    Krieg ist Krankheit, keine Lösung. Eine neue Basis für den Frieden
    Hermann Hesse: Der lange Weg zu sich selbst
    • 2024
    • 2024

      »Engt Gott mich in meinem Leben nicht ein?« »Werden Liebende sich auch nach dem Tod wiederfinden? « »Was sagen Sie den Menschen, die an Gott glauben möchten, aber keine Verbindung zu ihm in sich spüren? « »Jesus soll uns ‚verwandeln‘. Soll er uns kontrollieren, dass wir so werden wie er? « »Ist die Liebe ein Beleg für die Ewigkeit?« »Kann der Glaube glücklich machen? « Eugen Drewermann antwortet einfühlsam auf Lebensfragen von Schülerinnen und Schülern.

      Aus der Liebe leben - Ein Gespräch mit Heribert Körlings über Leben und Tod
    • 2023

      Nur durch Frieden bewahren wir uns selber

      Die Bergpredigt als Zeitenwende

      »Mit der Bergpredigt kann man keine Politik machen«, heißt es in der »Zeitenwende«. Doch mit jedem Krieg verlieren wir unsere Menschlichkeit, und solange die Regierenden in Angst voreinander sich in ständiger Aufrüstung wechselseitig bedrohen, um ihre Macht zu behaupten, werden weiter Kriege wüten und ihre Opferzahlen steigen. Statt den Gegner als »Verkörperung des Bösen« zu bekämpfen, müsste man die wahnhafte Angstphantasie einer Sicherheitspolitik durch militärische Einschüchterung und Stärke endlich aufgeben. Es gibt Sicherheit nur als die Sicherheit des anderen. Ihn zu verstehen in seiner Angst ist der Weg der Bergpredigt mit ihrer Botschaft: Bekämpft nicht das Böse mit immer noch schlimmerem Bösen. Das ist die wahre Zeitenwende, meint Eugen Drewermann. Doch wir müssen uns entscheiden, was wir wollen: den ewigen Krieg des Barrabas gegen »die Römer« oder die Erlösung von dem Grauen der Gewalt durch die Friedensbotschaft Jesu.

      Nur durch Frieden bewahren wir uns selber
    • 2023

      Richtet nicht!

      Strafrecht & Christentum Bd. 3

      Die Theologie der Strafe prägte das gesamte »christliche« Abendland, aber sie verfälschte Jesu Botschaft: Anstelle des gütigen Gottes wurde staatliche Autorität etabliert, abstrakt-grausam »Gerechtigkeit« zu üben. Um strafen zu können, erklärte man die Menschen für frei, statt sie in ihrer inneren Verlorenheit, gerade beim Verüben schweren Unrechts, wahrzunehmen. Viele erkennen zwar: Das praktizierte Schuld- und Vergeltungsstrafrecht ist aus vielen Gründen unhaltbar geworden, und auch zur Prävention gibt es bessere Verfahren als die »Abschreckung« durch strenge Strafen. Aber welche Folgen müssten diese Einsichten nach sich ziehen? Eugen Drewermann vollzieht in diesem abschließenden Band der Trilogie »Richtet nicht!« konsequent einen Blickwechsel: Alles Nachdenken über Strafe führt dahin, das Strafen abzuschaffen. Es ist kein Recht, es fügt nur immer wieder neues Unrecht zu.

      Richtet nicht!
    • 2022

      Dr. Eugen Drewermann hält in seiner Neujahrsansprache 2022 eine kraftvolle Rede über die gesellschaftlichen Krisen unserer Zeit. Er kritisiert den Mangel an Individualität und Integrität und thematisiert die Folgen des Kapitalismus und der Corona-Pandemie. Sein Plädoyer ruft zu menschlicher Verbundenheit und Frieden auf.

      "Aufeinander zugehen in Zeiten der Spaltung"
    • 2022

      Nach der traditionellen christlichen Lehre hat der Mensch Vorrang vor dem Tier. Sind also Tiere nur vergängliche Nutzwesen, die dem Menschen zu dienen hätten? Eugen Drewermann revidiert in seinem berühmten Essay diese Sichtweise. Die Neuausgabe ist ergänzt um einen zweiten Essay über die Verwandtschaft allen Lebens. Eugen Drewermann plädiert für eine religiöse Neubesinnung und gegen den kapitalistischen Missbrauch von Tieren, gegen Tierzuchtquälerei und Tierexperimente.

      Über die Unsterblichkeit der Tiere. Über die Verwandtschaft allen Lebens
    • 2021

      Richtet nicht!

      Strafrecht & Christentum Bd. 2

      "Eigentlich weiß es jeder: Fehlbare Menschen können nicht über die Fehler anderer zu Gericht sitzen. Ist wenigstens Gott gerecht? Gott sei Dank nicht! Der Kern der Botschaft Jesu lautet vielmehr: »Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldnern«. Wie gewinnen wir diese Einsicht im Rahmen unseres Strafsystems zurück? Dazu untersucht Eugen Drewermann in diesem Band Vorstellungen des Strafrechts im Mittelalter und in der frühen Neuzeit. Im Mittelalter haben Papst und Kaiser aus »Gott« ein Mittel ihres Machterhalts gemacht, und beide scheiterten. Das Reich zerfiel in Fürstentümer und Nationalstaaten; die Kirche versuchte die Herrschaft über ihre Gläubigen durch Angst zu erhalten. Die Inquisition nötigte zu Denunziation, Folterverhör und Ketzerverbrennung; die Hexenfurcht, geboren aus der Angst vor Gott, dem Teufel und der eigenen Seele, hielt das Strafrecht auch der Staaten fest im Griff. Erst die Befreiung des Politischen aus den Händen der Kirche ermöglichte eine gewisse Humanisierung des Strafens. Doch auch die Gerechtigkeit der staatlichen Gesetze wird uns Menschen nicht gerecht. Nur wenn wir die Gesetzlichkeit durch Güte überwinden, finden wir zu uns selbst zurück."-- From publisher's website

      Richtet nicht!
    • 2021

      Gott, wo bist du?

      Eugen Drewermann antwortet jungen Menschen

      »Wie ist das gemeint: ›Gott, unser Vater‹?«, »Passen Schöpfergott und Evolution zusammen?«, »Ist Gott allmächtig - angesichts von Leid und Elend in der Welt?«, »Was ist unter ›Teufel‹ und ›Hölle‹ zu verstehen?«, »Lässt sich Gott erfahren?«, »Glauben Christen und Muslime an denselben Gott?« Die Fragen, die Eugen Drewermann in diesem Buch beantwortet, haben Schülerinnen und Schüler im Religionsunterricht gestellt. Ihr Lehrer, Martin Freytag, hat die Fragen der Jugendlichen gesammelt, die der bekannte Autor verständlich und nachvollziehbar beantwortet.

      Gott, wo bist du?
    • 2021

      Wege zum Frieden

      Rede zum 80. Jahrestag des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion

      Rede zum 80. Jahrestag des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion in der Überwasserkirche in Münster. „Was Sie seither sehen, ist eine systematische Politik des Unfriedens, indem die Nato durch die Ostausdehnung den Kalten Krieg plangerecht, konzeptionell und effizient wieder auflegt. Die Neokonservativen, z. B. Paul Wolfowitz, erklärten bereits 1989 genau dies zum Programm: Alle Gebiete, die das zerbrochene Russland nicht mehr verteidigen kann, im Nahen Osten, in den islamischen Südgebieten, werden wir uns selber zueignen und zusehen, ob Russland eingreift, sie zu verteidigen oder nicht. Deshalb haben wir heute die Nato in Usbekistan, in Kasachstan, in Kirgistan, in Georgien, überall wo sie nicht hingehört. Nach diesem Programm. In Syrien, in Libyen, im Irak, im Jemen — überall Regimechange-Politik, aus genau den gleichen Gründen.“ Aus der Rede Drewermanns

      Wege zum Frieden
    • 2020

      Eugen Drewermann beschreibt den Zusammenbruch der katholischen Kirche als monarchisches System und vergleicht ihn mit der Botschaft des Propheten Jeremia. Er betont, dass jeder in der Lage ist, auf Gott zu hören, und sieht Hoffnung in kleinen Gruppen, die unabhängig von klerikalen Strukturen Gottes Wort leben und befolgen.

      Die Stunde des Jeremia. Für eine Kirche, die Jesus nicht verrät