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Bookbot

Renate Lachmann

    4. Februar 1936

    Renata Lachmann ist eine anerkannte Slawistin und Wissenschaftlerin, emeritierte Universitätsprofessorin, deren akademische Laufbahn mit Studien der Geschichte, Philosophie und italienischen Sprache begann. Ende der 1950er Jahre begann sie, Kroatisch zu lernen, was den Beginn einer erfolgreichen wissenschaftlichen Laufbahn markierte. Sie ist Autorin von vier und Herausgeberin von drei weiteren Büchern, die sich auf ihre zentralen wissenschaftlichen und theoretischen Interessen konzentrieren. Ihre Arbeit legt Wert auf tiefgründige literarische Analysen und wissenschaftliche Forschung im Bereich der Slawistik.

    Text und Wissen
    Rhetorik als kulturelle Praxis
    Lager und Literatur
    Rhetorik und Wissenspoetik
    Erzählte Phantastik
    Memoiren eines Janitscharen oder Türkische Chronik
    • 2022
    • 2019

      Lager und Literatur

      Zeugnisse des GULAG

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      Lager und Literatur
    • 2008

      Rhetorik als kulturelle Praxis

      • 345 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Wie weit reicht Rhetorik? Wie weit reicht die Macht des Rhetorischen, wenn kulturelle Diskurse, wenn Lebenswelten von der Systematik und den Techniken der ars oratoria überformt und strukturiert werden? Die in diesem Band vesammelten Beiträge erforschen Rhetorik als eine Instanz, die den soziokulturellen Kommunikationsraum organisiert und Verfahren zur diskursiven Kontrolle, zur dialogischen Interaktion und zum operativen Handeln bereitstellt. Gravitationszentrum der Einzelstudien ist die These, dass Rhetorik - jenseits ihrer angestammten Funktion als Regulativ von Ordnungen der Rede - auch Ordnungen der Dinge und des Wissens regelt: Rhetorik ist kein zeichentheoretisches Epiphänomen, sondern Bedingung für die Herausbildung sozialer und kultureller Tatsachen.

      Rhetorik als kulturelle Praxis
    • 2003

      Text und Wissen

      Technologische und anthropologische Aspekte

      • 273 Seiten
      • 10 Lesestunden
      Text und Wissen
    • 2002

      Erzählte Phantastik

      Zu Phantasiegeschichte und Semantik phantastischer Texte

      2,9(6)Abgeben

      Rhetorik und Poetik haben Phantasie und Phantasma seit der Antike bis ins Ende des 18. Jahrhunderts kontrolliert. Das Phantastische ist immer wieder ausgebrochen, um die semantischen Felder des Exorbitanten, Exzessiven, Unmöglichen und Unvordenklichen, die den Menschen und seine Kultur erfassen, zu entwerfen. Nach der konzeptgeschichtlichen Darstellung rhetorischer Zügelung des Phantastischen zeigt die Analyse literarischer Texte von der Vorromantik bis zur Neophantastik, wie Geheimwissen (Alchemie, Magnetismus) und (unheimliches) Wissen (Medizin, Psychologie, Physik) Phantasmen des übernatürlichen und Verborgenen stimulieren und Spekulationen mit (para-)logischen Parametern in präzedenzlose, alternative Welten führen.

      Erzählte Phantastik
    • 1982

      Materiały sympozjum " Dialogizität in Prozessen der literarischen Kommunikation" zorganizowanego przez Fachbereich Literaturwissenschaft der Universität Konstanz, 8-11.07.1980

      Dialogizität