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Nicolai Hartmann

    20. Februar 1882 – 9. Oktober 1950

    Nicolai Hartmann gilt als Schlüsselfigur des kritischen Realismus und als einer der bedeutendsten Metaphysiker des 20. Jahrhunderts. Sein philosophisches Werk widmet sich der Erforschung der Realität und tiefgreifenden Fragen des Seins. Hartmanns Beitrag liegt in seiner originellen Auffassung der Metaphysik und seiner Betonung eines realistischen Weltverständnisses.

    Nicolai Hartmann
    Zur Grundlegung der Ontologie
    Teleologisches Denken
    Grundzüge einer Metaphysik der Erkenntnis
    Möglichkeit und Wirklichkeit
    Ethik
    Der Aufbau der realen Welt
    • 2024

      Die Korrespondenz zwischen Nicolai Hartmann und Heinz Heimsoeth bietet wertvolle Einblicke in die deutsche Universitätsphilosophie des 20. Jahrhunderts. Sie beleuchtet die Weltanschauung und das Selbstverständnis einer Bildungselite, die unter dem Syndrom des Unpolitischen litt. Die Briefe reflektieren die Herausforderungen und mentalen Strömungen während der Weimarer Republik, der NS-Diktatur und in der westdeutschen Nachkriegsgesellschaft bis zur Gründung der Bonner Republik. Diese Edition ist eine bedeutende Quelle für das Verständnis der philosophischen und gesellschaftlichen Entwicklungen dieser Zeit.

      Nicolai Hartmann - Heinz Heimsoeth. Briefwechsel 1921-1950
    • 2023
    • 2022

      Kleinere Schriften. Band 1

      Abhandlungen zur systematischen Philosophie. DE

      • 324 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Erkundung einer neuen Metaphysik wird im Kontext einer ernüchterten und bescheidenen Perspektive präsentiert. Diese innovative Metaphysik erfordert eine solide ontologische Grundlage, um ihre Konzepte und Ideen zu untermauern. Der Autor lädt dazu ein, über die bestehenden metaphysischen Ansätze hinauszudenken und eine tiefere, authentische Verbindung zur Ontologie herzustellen.

      Kleinere Schriften. Band 1
    • 2022

      Die Untersuchung der Lebewelt steht im Mittelpunkt, wobei der Fokus auf der Einheit und dem Zusammenschluss der biologischen Aspekte liegt. Das Buch beleuchtet die grundlegenden Prinzipien der Biologie und definiert, was die "Lehre vom Leben" tatsächlich ausmacht. Es bietet eine tiefgehende Analyse der verschiedenen Lebensformen und deren Zusammenhänge, um ein umfassendes Verständnis des Lebens zu fördern.

      Philosophische Grundfragen der Biologie
    • 2022

      Kleinere Schriften. Band 3

      Vom Neukantianismus zur Ontologie. DE

      • 400 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die Herausforderung der heutigen Zeit besteht darin, eine neue Ontologie zu entwickeln, während das neuzeitliche Denken sich stark auf die Erkenntnistheorie der Philosophie konzentriert hat. Diese Entwicklung spiegelt den Wandel in den philosophischen Fragestellungen wider, die über die bloße Erkenntnis hinausgehen und tiefere ontologische Fragen aufwerfen. Das Buch thematisiert diesen Paradigmenwechsel und die damit verbundenen philosophischen Implikationen.

      Kleinere Schriften. Band 3
    • 2022

      Kleinere Schriften. Band 2

      Abhandlungen zur Philosophie-Geschichte

      Die Annotation beleuchtet die Beziehung zwischen Geschichte und Philosophie. Sie argumentiert, dass Philosophie im Werdeprozess ist und Historiker diesen Prozess verstehen müssen. Die Idee der Geschichte wird als einfach und klar dargestellt, wenn man die richtige Methode anwendet, wodurch die Schwierigkeiten der Vergangenheit überwunden werden.

      Kleinere Schriften. Band 2
    • 2014

      Dieses Buch erhalten Sie als BonD-Ausgabe der 5. Auflage von 1969. Dabei handelt es sich um einen Nachdruck des vergriffenen Originaltitels - hergestellt auf Bestellung, mit einem hochwertigen Digitaldruckverfahren. „Heute mehr als je ist es die Überzeugung der Ernstgesinnten, daß die Philosophie praktische Aufgaben habe. Das Leben der Einzelnen und der Gemeinschaft gestaltet sich nicht nach seinen Nöten und Schicksalen allein, sondern jederzeit auch nach der Kraft der Ideen, die in ihm führend werden. Ideen sind Mächte des Geistes, sie gehören dem Reich des Gedankens an, der Gedanke aber hat seine eigene Disziplin und seine eigene Kritik - die Philosophie.“ (Aus: Kap. I: Das Ende der alten Ontologie.) Kap. II: Das Erfassen von Seinskategorien. Kap. III: Neuer Begriff der Realität. Kap. IV: Neue Ontologie und neue Anthropologie. Kap. V: Stufenfolge und Schichtenbau der Welt. Kap. VI: Alte Fehler und neue Kritik. Kap. VII: Abwandlung der Fundamentalkategorien. Kap. VIII: Die Schichtungsgesetze der realen Welt. Kap. IX: Dependenz und Autonomie im Schichtenreich. Kap. X: Einwände und Ausblicke. Kap. XI: Die Schichtung des Menschenwesens. Kap. XII: Determination und Freiheit. Kap. XIII: Neue Fassung des Erkenntnisproblems.

      Neue Wege der Ontologie
    • 2014

      Das Studienbuch macht wichtige Texte Hartmanns verfügbar, die bisher teilweise nur schwer zugänglich sind. Es bietet eine kompakte Einführung in zentrale Themenkreise von Hartmanns Denken. Gegenwärtig zeichnet sich eine Renaissance seiner „Neuen Ontologie“ sowohl in systematischer Hinsicht als auch insbesondere in der philosophischen Anthropologie ab. Das Textbuch ist daher der ideale Reader zur Einführung und zur Begleitung in Kursen zur Metaphysik, Anthropologie und zur Philosophie des 20. Jahrhunderts.

      Studien zur Neuen Ontologie und Anthropologie
    • 1983

      Ästhetik

      • 476 Seiten
      • 17 Lesestunden
      3,5(2)Abgeben

      Die Annotation bietet keine detaillierte Beschreibung des Buches "Ästhetik".

      Ästhetik
    • 1982

      Hartmann sah die Aufgabe der Philosophie nicht in der Überwindung, sondern in der kritischen Reformulierung der klassischen ontologischen Fragestellungen. In dem knappen, ausgereiften Traktat von 1949 umreißt er in dichter Zusammenschau noch einmal die Kerngedanken seines Versuchs einer neuen Grundlegung der Ontologie.

      Die Erkenntnis im Lichte der Ontologie