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Bookbot

Martina Fuchs

    1. Jänner 1962
    Ein "ganz normaler" Soldat?
    Schau!
    Klarissa von und zu Karies
    Ihr Weg zum Status ausgebucht
    Digital Expert Branding - inkl. Augmented Reality APP
    Digital Expert Branding - inkl. Augmented-Reality-App
    • Die Autorin führt Sie durch einen mehrstufigen, praxiserprobten Prozess: von der Positionierung über Kunden- und Bedarfsgruppen, Markt (USP), Angebot bis zum Marketing. So vereinen Sie Expertise und Persönlichkeit zu einer unverwechselbaren Marktdominanz mit entsprechender Wachstumskraft. Inhalte: Was ist Expert Branding? Was ist damit erreichbar? Die Ebenen der Experten- Positionierung: Autorität, Authentizität und Kongruenz in Denken und Handeln Bausteine einer erfolgreichen Positionierung Kunden- und Bedarfsgruppen: Customer Centricity, Kundenanalyse, Customer Journey Brand Experience, Signature-Angebot und Experten-Marketing Roadmap Inklusive Augmented-Reality- App: App smARt Haufe kostenlos downloaden Zusatzfunktionen für Smartphone und Tablet nutzen (iOS und Android)

      Digital Expert Branding - inkl. Augmented Reality APP
    • Klarissa von und zu Karies

      Vom Leben und Wirken einer Bakterie. Allerlei Wissenswertes über Zähneputzen, Zahnbürste, Zahnpasta und Zahnschmerzen; vom Kariesbakterium selbst erzählt

      Faszinierender Einblick in die Welt der Bakterien Es gibt sie in unzähligen Formen – als kleine Heftchen, als Infoblätter, als Handy-Apps: die Information, wie unsere Zähne am gründlichsten zu putzen seien und wie wir den kleinen Bösewichten in unserem Mund am effizientesten zu Leibe rücken können. Doch kaum jemand weiß, wie Karies im Detail entsteht und wer genau daran beteiligt ist. Und schon war er gefunden, der nächste Antiheld für unsere mittlerweile gut bekannte Sachbilderbuchreihe – oder genauer: die nächste Antiheldin. Diesmal ist es Klarissa von und zu Karies, die aus ihrem Nähkästchen plaudert. Sie entführt in die faszinierende Welt der Bakterien, die mittlerweile ihres jahrelang propagierten schlechten Images entledigt und mit ganz neuen Augen betrachtet werden. Größtenteils nützlich sollen sie sein und unser Leben ermöglichen. „Ts!“, Klarissa weiß sich davon abzugrenzen, denn Helfen ist wahrlich nicht ihr primäres Ziel. Dann schon eher Fressen, vor allem Kohlenhydrate, und die fliegen ihr beinahe wortwörtlich direkt „in den Mund“. Nicht viel zu tun für die gute Dame und das ist ganz nach ihrem Sinne. Dass ihre dabei erzeugte Säure Löcher in den Zahnschmelz fräst (der härtesten Substanz des menschlichen Körpers), ist eine Nebenwirkung, die sie eigentlich ziemlich kalt lässt. Uns nicht. Karies wird uns auch nach der Lektüre des Buches schmerzen, aber zumindest wissen wir dann, warum. Gestatten, Klarissa mein Name. Klarissa Kamilla Klementine von und zu Karies. AUSZEICHNUNGEN: 2019: Wissenschaftsbuch des Jahres | Longlist Kategorie Junior Tipps: neuer Band in der erfolgreichen Sachbilderbuchreihe Karies – für alle ein wichtiges Thema witzig, informativ und spannend

      Klarissa von und zu Karies
    • Staunen mit allen Sinnen Es ist weithin bekannt – die Augen sind das wichtigste Sinnesorgan des Menschen. Sie liefern 80 % aller Informationen über unsere Außenwelt. Mit ihnen können wir Millionen von Farbtönen unterscheiden und ein kleinster Lichtreiz reicht, um sie in Arbeitsmodus zu versetzen. Dieses Bilderbuch zeigt allerdings, wie lohnend es ist, die rein visuelle Ebene einmal zu verlassen und die anderen Sinne zu schärfen sowie die Fantasie einzusetzen. Und schon eröffnen sich ganz neue Wahrnehmungsräume und Vorstellungen – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Während Herr Soundso in der rein sachlich-nüchternen Darstellung verhaftet ist, gelingt es dem blinden Mädchen Nele diese Beschreibungen auf ihre fantasievolle Art zu erweitern und aufzumachen: Werden die Seiten aufgeklappt, verwandelt sich der Baum mit dem festen Stamm zu einem knorrigen Kobold, der viele Geschichten kennt, werden die flackernden Flammen des Feuers zu einer lebhaften Tänzerin, die ein Kleid aus Rauch trägt. Ein wunderbares Plädoyer dafür, aus eingefahrenen Sichtweisen auszusteigen, die Sinne zu schärfen und die Fantasie spielen zu lassen. Denn man sieht auch mit den Ohren gut. Und mit der Nase. Und mit der Zunge. Und mit den Fingerspitzen. Und natürlich auch mit der Fantasie. Das weiß Nele ganz gewiss. Tipps: charmant-positive Auseinandersetzung mit dem Thema Blindheit hervorragend geeignet als Gesprächsimpuls aufwändige Gestaltung (mit Ausklappseiten) Preise/Auszeichnungen: Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis 2018 (Kollektion) LESEL Bilderbuch-Nachwuchspreis 2017

      Schau!
    • Ein "ganz normaler" Soldat?

      Die Feldpostbriefe eines Wiener Unteroffiziers. Von Polen bis Stalingrad

      Der ganz normale Soldat Karl Wintereder machte während seines dreieinhalbjährigen Kriegsdienstes in der Deutschen Wehrmacht insgesamt drei Feldzüge mit Polen 1939, Frankreich 1940 und Sowjetunion 19411943. Der letzte Einsatzort des Küchenunteroffiziers war Stalingrad, wo er wohl in den letzten Tagen der Einkesselung umkam. 1916 in Niederösterreich geboren, lebte der gelernte Schlosser mit Eltern und Schwestern in Wien: Die Arbeiterfamilie, ursprünglich sozialdemokratisch geprägt, wandte sich bereits früh dem Nationalsozialismus zu; Karls Einstellung zu NS-Staat und Wehrmacht weist folglich ein konsequentes Loyalitätsempfinden sowie hohe Opferbereitschaft auf. Feldpostbriefe waren die einzige Möglichkeit, mit der Heimat in Kontakt zu bleiben, und Karl schrieb fleißig; nahezu 100 seiner Briefe und Postkarten sind erhalten: Diese werden zum Großteil in diesem Band abgedruckt und ermöglichen einen nahezu intimen Einblick in das Seelenleben eines Landsers einfacher Herkunft. Bis zum Schluss optimistisch gestimmt, träumte er von den heimatlichen Bergen und seiner Zukunft, für welche er große Pläne hatte. Zentrales Thema sind auch seine zum Teil dramatischen Frauenbeziehungen, von mentalitätsgeschichtlichem Interesse seine Reflexionen über den Krieg, die von der Wehrmacht eroberten bzw. besetzten Länder sowie deren Bewohnerinnen und Bewohner. Insgesamt unterscheiden sich Karls Briefe vielfach von anderen bekannten Soldaten-Korrespondenzen.

      Ein "ganz normaler" Soldat?
    • Wunscherfüllungs-Steine

      Vom Wunsch zur Wirklichkeit

      Wir wünschen uns etwas, streben nach etwas, aber im Alltag gehen Entschlossenheit und Fokussierung oft verloren. In dem Bemühen, unsere Herzenswünsche zu verwirklichen, müssen wir unsere Komfortzone verlassen, und das ruft innere Widerstände, Blockaden und Ängste auf den Plan. Hinzu kommen mangelndes Vertrauen und Durchhaltevermögen, und fertig ist ein gefährlicher Cocktail, der im schlimmsten Fall dafür sorgt, daß wir unseren Wunsch auf die lange Bank schieben oder aufgeben. Hier setzt die Arbeit mit den Wunscherfüllungs-Steinen ein, denn sie sorgen dafür, daß wir am Ball bleiben; daß wir uns diesen inneren Blockaden und Widersachern stellen, sie uns genau anschauen und auflösen, indem wir sie annehmen. Steine schwingen, sie bringen uns Energie und heben uns auf die Frequenz, die wir benötigen, um fehlende Qualitäten wie Leichtigkeit, Glaube und Vertrauen, Freude, Mut oder Entschlossenheit in Bezug auf unsere Herzenswünsche zu entwickeln. Jeder Stein trägt eine Botschaft für uns in sich, die uns auf unserem Weg weiterhilft.

      Wunscherfüllungs-Steine
    • Maria von Ungarn (1505 - 1558)

      • 416 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Im Jahr 2005 wurde die fünfhundertste Wiederkehr des Geburtstags von Maria von Ungarn gefeiert. In mehreren europäischen Ländern fanden zu diesem Jubiläum Ausstellungen, Tagungen und Publikationen statt. Der vorliegende Band enthält die Beiträge einer Tagung im Budapester Historischen Museum, die sich mit der Renaissance-Herrscherin beschäftigt, die durch ihre außergewöhnliche Biographie, ihr Verhältnis zur frühen Reformation und zum Humanismus sowie durch ihre Kunstpatronage hervorsticht. Trotz ihrer bedeutenden Rolle in Mittel-, West- und Osteuropa ist sie relativ wenig bekannt und erforscht. Das breite Wirkungsfeld der Königin und Statthalterin sowie die Vielzahl der Sprachen, in denen über sie publiziert wurde, erschweren einen umfassenden Überblick über die Forschungsergebnisse. Oft blieben die Resultate der niederländischen sowie der ungarischen, tschechischen und slowakischen Forschung sprachlich bedingt schwer zugänglich. Der Sammelband bietet nun dem deutschsprachigen Publikum die Möglichkeit, relevante Forschungsergebnisse zu rezipieren und könnte einen neuen Anstoß für die Maria-Forschung geben. Er informiert über verstreute Forschungsaktivitäten und Ergebnisse und soll als Grundlage für zukünftige Dialoge und Kooperationen dienen.

      Maria von Ungarn (1505 - 1558)