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Bookbot

Hugo Loetscher

    22. Dezember 1929 – 18. August 2009
    Hugo Loetscher
    Der predigende Hahn
    Es war einmal die Welt
    Herbst in der Großen Orange
    So wenig Buchstaben und so viel Welt
    War meine Zeit meine Zeit
    Die Predigt des Heiligen Antonius an die Fische
    • So wenig Buchstaben und so viel Welt

      Reise-Essays und Reportagen

      5,0(1)Abgeben

      Hugo Loetscher war ein Schriftsteller, der »erfahren wollte, was mir als Welt zugefallen war«. Von der Schweiz aus brach er in alle Himmelsrichtungen auf, oft im Auftrag von Zeitungen und Magazinen, für die er kenntnis- und geistreiche, literarisch funkelnde Essays und Reportagen schrieb. Loetschers Blick für die Gleichzeitigkeiten und Mischformen einer globalisierten Welt ist ungemein modern, sein Stil immer originell und überraschend. Dieser Band ist ein wunderbarer Ausgangspunkt, um einen der großen Schweizer Autoren und Publizisten neu- oder wiederzuentdecken.

      So wenig Buchstaben und so viel Welt
    • Herbst in der Großen Orange

      Roman

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Die melancholische Satire von Loetscher thematisiert das Leben in Los Angeles, das als oberflächlich und bedeutungslos dargestellt wird. Der Protagonist reflektiert über seine Erfahrungen in der Stadt, die er mit einer Mischung aus Nostalgie und Ernüchterung betrachtet. Die grüne Symbolik des Herbstes steht im Kontrast zur trostlosen Umgebung und unterstreicht die innere Zerrissenheit des Charakters. Durch scharfsinnige Beobachtungen und ironische Kommentare wird die Absurdität des Lebens in der Metropole eindrucksvoll eingefangen.

      Herbst in der Großen Orange
    • Es war einmal die Welt

      Gedichte

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Der Autor reflektiert über seine lange literarische Karriere, die von Romanen und Erzählungen bis hin zu Essays und Reportagen reicht. In seiner „Einleitung zu sich selbst“ thematisiert er den Umgang mit lyrischen Formen und präsentiert nun seine Gedichte. Diese Sammlung bietet einen tiefen Einblick in seine poetischen Gedanken und die Entwicklung seines Schreibens über die Jahre hinweg. Loetscher lädt die Leser ein, die verschiedenen Facetten seines Schaffens zu entdecken und die Bedeutung von Lyrik in seinem Werk zu erkunden.

      Es war einmal die Welt
    • » Jeder soll zu seinem Kranze kommen , pflegte Anna zu sagen; sie flocht Totenkränze.« So beginnt dieser Roman, in dem nicht nur Einzelschicksale, sondern eine Stadt, eine ganze Epoche im Symbol der Kränze Gestalt gewinnen. Um Annas karges Leben gruppieren sich die Lebensläufe der Menschen ihrer nahen Umgebung und all jener, denen sie mit Tannenreis, Lorbeer, Nelken und Rosen den letzten Dienst erweist. "

      Die Kranzflechterin
    • Der Buckel

      • 222 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,0(2)Abgeben

      Neunzehn Geschichten, darunter zahlreiche unveröffentlichte, von einzigartiger Vielfalt. Ein Thema kehrt immer wieder in den knapp fünfzig Jahren ihres Entstehens: „Der Buckel“ steht für den lädierten Menschen, den Ausgestoßenen und Benachteiligten. Geschichten von wunderbarer Präzision und abgründiger Leichtigkeit, die in Pointen von oft aphoristischer Erkenntnisschärfe gipfeln.

      Der Buckel
    • Die Augen des Mandarin

      Roman

      • 384 Seiten
      • 14 Lesestunden
      2,5(2)Abgeben

      Die Sammlung umfasst neunzehn Geschichten, die durch das zentrale Thema des "Buckels" verbunden sind, symbolisch für verletzliche, ausgegrenzte und benachteiligte Menschen. Jede Erzählung besticht durch präzise Sprache und eine abgründige Leichtigkeit, die in pointierten, oft aphoristischen Erkenntnissen mündet. Die Vielfalt der Charaktere und Situationen bietet tiefgründige Einblicke in menschliche Erfahrungen und Herausforderungen.

      Die Augen des Mandarin